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Kommentare

Principiis obsta — 2 Kommentare

  1. Wider­steh im Beginn – inter­es­sant, dass es offen­bar keine Erfin­dung der Moderne mit ihren oft unüber­sicht­li­chen Struk­tu­ren ist, die den Men­schen das Mit­ein­an­der kom­pli­ziert bis unmög­lich machen.

    Wobei ich „den Anfän­gen weh­ren“ heute aber lie­ber im Zusam­men­hang mit nega­ti­ven Din­gen nut­zen würde.

    Liebe und Bezie­hun­gen sind ja nicht von vorn­her­ein nega­tiv und wer­den es auch nicht, wenn man die Stol­per­steine und Fall­stri­cke recht­zei­tig (im Beginn und nicht nach lan­gem Ver­zug) zur Seite räumt und ggf. sinn­voll benutzt, wobei man wohl immer auf­merk­sam sein und blei­ben muss (es gehö­ren aber auch immer zwei dazu).

    – , –

    „die anstän­di­gen Bür­ger sind auf irgend­eine Art trä­ger, küm­mern sich nicht um die Anfänge poli­ti­schen Unheils“

    Da frag ich mich doch am Rande, ob das ‚trä­ger‘ irgend­wie mit dem Ent­schei­dungs­trä­ger oder Funk­ti­ons­trä­ger zu tun hat (soll ein Scherz sein! ich weiß, dass es von ‚tra­gen‘ kommt…)

    • Ovid gibt seine Rat­schläge aus dem oben genann­ten Werk ja auch „im Zusam­men­hang mit nega­ti­ven Din­gen“, wie etwa einer unglück­li­chen Liebe, der es gilt zu widerstehen!

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