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Wildschweine — 7 Kommentare

  1. Dass das Pro­blem viele viele Jahre, Jahr­zehnte, Jahr­hun­derte und noch län­ger anhält, ist eigent­lich klar. Wer es aber klar aus­spricht, wird lei­der gern als Panik­ma­cher verschrien.

    Ver­seucht sind ins­be­son­dere die Berei­che, wo einst Anfang Mai der Regen run­ter kam.

    Gelo­gen wurde damals hier wie heute in Japan. Damals kam plötz­lich alles Gemüse und Obst aus Spa­nien, der ein­zi­gen nicht belas­te­ten Region. Hob man die Ware aus den Kis­ten, lagen Zet­tel­chen und Ban­de­ro­len drum­herum, die die Her­kunft aus belas­te­ten Län­dern deut­lich zeigten.

    Ähn­lich wie nach dem BSE-​Skandal als Ver­käu­fe­rin­nen mit dicken Filz­stif­ten das Wort „Rind­fleisch“ bei den Zuta­ten­lis­ten durch­strei­chen muss­ten, damit die Käu­fer glau­ben soll­ten, nur Schwei­ne­fleisch wäre drin.

    Beim Essen, beim Ein­kauf etc. hilft nur Auf­merk­sam­keit und Nachdenken …

  2. Laut einer in der Frank­fur­ter Rund­schau vom 21. März 2011 auf Seite 9 ver­öf­fent­lich­ten Karte über die noch immer belas­te­ten Gebiete sind dies am aller­stärks­ten: süd­lich von und um Baye­risch Eisen­stein im Baye­ri­schen Wald, süd­lich und nörd­lich von und um Berch­tes­ga­den, west­lich von Garmisch-​Partenkirchen, süd­west­lich von Ingol­stadt, süd­lich von Augs­burg und nord­west­lich und nord­öst­lich von Mem­min­gen. Prak­tisch für den gan­zen Land­strich süd­lich der Donau bis fast nach Frei­burg im Breis­gau sieht es dar­auf schlecht aus und nur etwas bes­ser nörd­lich der Donau bis zum Main mit Aus­nahme der Gegend Ansbach/​Nürnberg und nörd­lich bis Bam­berg, wo es wie­der etwas schlech­ter wird.

    Doch nicht nur dort: Teile des Schwarz­walds öst­lich von Frei­burg und um Freu­den­stadt herum, nörd­lich von und um Oster­ode im Harz, zwi­schen Bie­le­feld und Osna­brück sowie nörd­lich bis süd­lich davon, zwi­schen Kai­sers­lau­tern und Trier sowie nörd­lich bis süd­lich davon und weit­räu­mig um Wit­ten­berg, also bis nach Mag­de­burg hin­un­ter und bis Schwe­rin hin­auf, und eine Gegend weit­räu­mig um Rends­burg in der Mitte von Schleswig-​Holstein sind mehr oder weni­ger stark belastet.

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