Mode (Brigitte und der NSU-Prozess)
Die Frauenzeitschrift Brigitte zum NSU-Prozess: „Beate Zschäpe trägt zum Prozessauftakt …“
Fashion
Women’s magazine Brigitte on NSU process: “At the start of the trial, Beate Zschäpe wears…”
Die Frauenzeitschrift Brigitte zum NSU-Prozess: „Beate Zschäpe trägt zum Prozessauftakt …“
Women’s magazine Brigitte on NSU process: “At the start of the trial, Beate Zschäpe wears…”
(Sommersonnenwende, zwölfter Teil) „Na, Meesta, wat jrün im Jesicht? Wohl ne Laus üba de Leba jeloofen“, empfängt ihn der Wirt im Schankraum, in dem es inzwischen voller und damit lauter geworden ist. „Mehrere!“, gelingt es ihm völlig verwirrt zu antworten. Ihm ist … Weiterlesen →
Spätestens bei unsicheren Situationen im Ausland kann eine(n) der Gedanke, dass Sprachenkenntnisse jetzt doch ganz hilfreich wären, beschleichen. Aber es gibt auch Fälle, in denen im Ausland erworbene Sprachkenntnisse hierzulande hilfreich sind. Folgendes Erlebnis hatte der Autor vor einer Weile, und wenn es zu einer Zeit veröffentlicht wird, in der mehrfach von Vergewaltigungen in Indien berichtet wurde, so mag dies reiner Zufall sein, muss aber nicht. Eine Begegnung in einer S-Bahn.
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So, jetzt gibt es sie tatsächlich: die Kuscheljacke! Nein, damit ist nicht die Lieblingsjacke gemeint, in die man sich abends vor dem Fernseher einkuschelt. Nein, Kuscheln per Knopfdruck in der Hightech-Jacke sozusagen. Geeignet auch für Therapiezwecke!
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Wir leben in einer Zeit der Konkurse und Firmenschließungen. Ein Unternehmen kann, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr weitergeführt werden. Dahinter stehen immer auch Arbeitsplätze, die verloren gehen: Oft langjährige Mitarbeiter stehen in Zukunft auf der Straße. Dahinter wiederum steht persönliches Leid. Ist die Verwendung des Worts „Jobs“ in diesem Zusammenhang gerechtfertigt?
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Two friends,
sitting on a park meadow — no one repents.
A newspaper is moving on the grass.
Silence between them, the radio is playing jazz,
the radio of the two friends. Weiterlesen →
Huch, wohin sind denn die ganzen Inhalte verschwunden? Und außerdem sieht ja hier alles ganz anders aus! Die Erklärung: Der Autor und Betreiber dieser Notizen hat beschlossen, sich mal ein völlig neues Aussehen für die Plattform seiner Notizen zuzulegen.
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Der mit Stand vom 17. September 2012 vorliegende und über 500 Seiten lange Report „Lebenslagen in Deutschland. Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung“ zeigt eine positive Entwicklung, vor allem auf dem Arbeitsmarkt. Nicht darüber hinwegsehen lässt sich jedoch, dass es nach wie vor erhebliche Ungleichheiten und Armutsrisiken gibt. Und dass es erhebliche Armutsrisiken gibt. Die Hartz-Reformen sind dafür angeblich nicht verantwortlich.
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von Cornelia Tiedemann
Die Tür ist fest verschlossen,
der Raum ist still und leer.
Die Arbeit macht verdrossen,
die Stille lastet schwer. Weiterlesen →
(Sommersonnenwende, elfter Teil) Da kommt schon eine Frau auf ihn zu. Sie hat dunkle, rötlich-schwarze, knapp schulterlange Haare, trägt eine Brille und einen alten roten Nylonanorak mit schwarzem Kunstfell an der Kapuze, der ihr ein wenig zu eng zu sein scheint, … Weiterlesen →