Der Autor dieser Notizen wurde geboren. Und lebt noch. Er schreibt gern.
Da er nicht zu jedem Thema etwas zu sagen hat, sind seine Einträge relativ unregelmäßig und selten. Er empfindet sich eher als literarischen Blogger; er veröffentlicht eher eigene belletristische Arbeiten als Stellungnahmen zu aktuellen (politischen) Themen, obwohl er in dieser Hinsicht keineswegs desinteressiert ist, wie seine Einträge in der Kategorie „Politik und Gesellschaft“ zeigen. Erst neulich hat er sich wieder eine seriöse Tageszeitung gekauft. Und vollkommen ausgelesen!
Als gelernter Schriftsetzer und früherer Student der Germanistik, der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften sowie der „Soziologie der Liebe“ (Nebenfächer), als Korrektor, Lektor und Online-Redakteur, als Schauspieler im Straßen- und Amateurtheater (beispielsweise hier: Fernando Arrabal: „Und sie legen den Blumen Handschellen an“ im Kellertheater Frankfurt am Main) und ehrenamtlicher Studiosprecher für Veranstaltungskalender und Hörbücher für Blinde und Sehbehinderte sowie als Leser zu Hause hat er schon immer viel mit Gedrucktem, mit Text, Büchern und Sprache zu tun gehabt, was diese Vorliebe erklärt. Daher richten sich diese Notizen eher an Leute, die auch einmal ein Buch in die Hand nehmen. Unter „Warum ich es jetzt auch mit Bloggen versuche“ (ein nicht ganz ernst zu nehmender Text) erklärt er, warum er überhaupt damit angefangen hat.
An dieser Stelle ein Hinweis: Texte, die in der Ich-Form unter der Kategorie „Lyrik und Prosa“ veröffentlicht wurden und werden, sind nicht unbedingt autobiografisch, wie ein Text in der dritten singulären Person dies durchaus sein kann, aber nicht sein muss. Vorsicht also vor voreiligen Rückschlüssen! Und die vielen Zitate bringt er, weil andere schon viel besser Dinge ausgedrückt (und gedruckt!) haben, in denen er sich wiederfindet und die er nicht mehr in eigenen Worten wiederholen muss.
Was der Autor noch so gemacht hat und was er mag
Falls es jemanden interessiert und bis hierher gelesen hat: Der Autor und Betreiber dieser Notizen war außer in den vorher genannten Bereichen auch als Schriftsetzer/Desktop-Publisher und als Assistent Redaktion und Layout jeweils in Verlagen, als Medienoperator/Print-Produktionsassistent, Übersetzer Deutsch-Englisch und umgekehrt, technische Hilfskraft in einer Lichtpauserei und, neben seinem Studium, noch als Datentypist, Büro- und Versandkraft, redaktioneller Mitarbeiter eines Stadtmagazins und Wirt eines Theatercafés beschäftigt, hat in Schichtarbeit Postwaggons be- und entladen, in Büros gesessen und gearbeitet und, befristet, in der Bibliothek eines Museums Bücher umsortiert und -gelagert (schon wieder Bücher!).Er mag Literatur in jeglicher Form, Musik hören und machen (brasilianische Trommeln und Perkussion), Theater, Hörspiel, Film, Psychologie, gute Typografie, philosophische Lebens- und Glaubensfragen, Fußball, (Theorie und Praxis der) Kunst allgemein, Liebe und Beziehungen, Erotik und Sexualität (auch rein theoretisch), Kochen (meist ovo-lakto-vegetarisch). Nicht unbedingt immer in dieser Reihenfolge.
Außerdem schätzt er Kommentare. Es freut ihn, wenn er nicht nur durch die Analysen seiner Logfiles feststellt, dass man seine Beiträge aufsucht, sondern wenn er hin und wieder auch mal liest, WER sie aufsucht und WAS er/sie dazu zu sagen hat! Und sollte jemand einen Beitrag so interessant finden, dass er/sie darauf verweisen möchte, dann bitte unter Angabe der direkten Seitenadresse und seines vollständigen Namens, der im Impressum genannt wird, sowie eines Hinweises per E-Post, wo er diesen Verweis finden kann. Ansonsten unterliegen sie natürlich dem Urheberrecht!
Und falls jemand seine Beträge und seinen Werdegang so interessant findet, dass sich daraus eine berufliche Zusammenarbeit ergeben könnte, wäre das durchaus in seinem Sinn.
Schließlich: Dieses Weblog ist und bleibt werbefrei! Es ist nicht vorgesehen, hier irgendwelche Anzeigen, Verweise auf kommerzielle Angebote, Spenden-Buttons u. Ä. einzubauen. Auch wenn ein unerwarteter Geldfluss natürlich immer willkommen ist, soll dieser jedoch nicht durch Käuflichkeit ins Fließen gekommen sein! Auch Kommentare überprüft er daher auf solche Verweise.
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