Es gibt Hörspiele, in denen ein Sachbuch ungemein passend umgesetzt wird. „Das Peter-Prinzip“ nach Laurence J. Peter und Raymond Hull, eine Produktion des Hessischen Rundfunks, gehört dazu.
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Woran du merkst, dass du erwachsen wirst
30 Anzeichen woran du merkst, dass du erwachsen wirst:
- Du bevorzugst das Wort „erwachsen“ anstelle von „älter“.
- All deine Hauspflanzen leben und man kann keine davon rauchen.
- Sex in einem schmalen Bett kommt nicht infrage.
- Du hast mehr Essen als Bier im Kühlschrank.
- Du stehst um 6 Uhr auf anstatt ins Bett zu gehen.
- Du hörst dein Lieblingslied in einem Aufzug.
- Du achtest auf die Wettervorhersage.
- Deine Freunde heiraten und lassen sich scheiden, anstelle von „Abenteuern“ und „Schluss machen“.
- Du hast weniger als 130 Ferientage.
- Ein Tag ohne Essen bringt nicht mehr den erhofften Erfolg; der Bauch ist immer noch da.
- Jeans und ein Pulli qualifizieren dich nicht mehr als „schick angezogen“.
- Du rufst die Polizei, weil diese Shit-Kinder ihre Musik nicht leise machen wollen.
- Ältere Verwandte fangen an, schmutzige Witze auch in deiner Gegenwart zu erzählen.
- Du weißt nicht, wann McDonald’s zumacht.
- Bei manchen Freizeitaktivitäten bist du mit Abstand der Älteste.
- Deine Autoversicherung geht runter, deine Autoraten hoch.
- Du fütterst deinen Hund mit Hundefutter, nicht mit Überbleibseln der letzten Pizza oder von McDonald’s.
- Vom Auf-der-Couch-Schlafen bekommst du Rückenschmerzen.
- Du machst Nickerchen.
- Essen gehen und Kino ist die ganze Verabredung, nicht erst der Anfang.
- Um 3 Uhr morgens frittierte Sachen zu essen, würde dir Magenprobleme geben, nicht sie lösen.
- Du kaufst Aspirin und Rennie in der Apotheke, nicht Schwangerschaftstests und Kondome.
- Eine Flasche Wein für 4,00 EUR ist kein „ziemlich gutes Zeug“ mehr.
- Du isst Frühstückszeug zum Frühstück.
- „Ich kann nicht mehr so trinken wie damals“ ersetzt „Ich trinke nie wieder so viel“.
- 90 Prozent der Zeit, die du vor dem Computer verbringst, ist für deine Arbeit.
- Du trinkst nicht mehr zu Hause, um Geld zu sparen, bevor du ausgehst.
- Wenn du hörst, dass eine deiner Bekannten schwanger ist, gratulierst du und sagst nicht „O shit, wie ist das denn passiert?“.
- Du schaffst beim Lesen im Bett maximal noch eine Seite, bevor du einschläfst.
- Du liest diese ganze Mail und schaust verzweifelt nach einem Zeichen, dass du NICHT so bist, und kannst keines finden. Dann leitest du sie an ein paar alte Freunde weiter, weil du weißt, denen geht es auch nicht anders.
Pfirsiche auf Toiletten
Der Autor mag Pfirsiche. Aber Pfirsiche auf Toiletten? Genauer: penetranter Pfirsichgeruch? Das muss nicht sein! Eine Gelegenheit, sich über Sitten und Unsitten auf Toiletten, auch wenn es sich hier um vorwiegend betriebliche handelt, Gedanken zu machen. Ich mag Pfirsiche! Auch … Weiterlesen →
Befragung
Der Kunde ist nichts. Sein Produkt ist nichts. Du bist nichts. Der Verbraucher ist alles.
(„100 Ratschläge für Kreative“ auf Texter.de – Verzeichnis für Texter & Autoren, Nr. 95)
Kürzlich auf meinem Anrufaufzeichner: Weiterlesen →
Ratschläge für Intellektuelle und Romantiker
Tue nie etwas kompliziert, was auch einfach geht. […] Sehr schwer anzuwenden. Besonders für Intellektuelle und Romantiker.
Produziere dich nie als geistiger Herkules, wenn eine neue Hose dasselbe erreicht.
Man soll sein Glück nie forcieren.
(aus Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk, Köln 1956)
Warum ich es jetzt auch mit Bloggen versuche
Der Autor und Betreiber dieser Notizen erklärt in diesem allerersten Beitrag, warum er nun auch mit dem Bloggen angefangen hat. Mein „Hello World!“ sozusagen.
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