Fünfundfünfzig seit diesem Jahr:
Mir wird nicht angst und bange.
Und fehlt auch schon so manches Haar,
Braucht Tod, hoff ich, noch lange! Weiterlesen →
Archiv für den Monat August 2009
Nicht offenbarte Verliebtheit
Es gibt in der Liebe wenig Tragischeres als nicht offenbarte Verliebtheit! Vielleicht kennen Sie diese Möglichkeit ja auch aus eigener Erfahrung. Der Autor macht sich Gedanken darüber.
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Faites vos jeux!
Eines Tages in Deutschland: Man stelle sich einmal vor, dass Angestellte einer Bankfiliale, denen gekündigt wurde, ihre Kasse leeren, indem sie Kunden mit Barschecks versorgen, Beschäftigte eines Supermarktes, der geschlossen werden soll, systematisch dessen Waren verbrauchen, Busfahrer an ihrem letzten … Weiterlesen →
Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz
(Vorwort: Normalerweise veröffentlicht der Betreiber dieser Notizen außer Zitaten keine Fremdtexte, vor allem dann nicht, wenn sie ihm anonym zugesandt werden. Bei diesem, der ihm auch unter dem Titel „Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz“ zuging, macht er eine Ausnahme. Nach der Lektüre dieses stark gekürzten und bearbeiteten Beitrags, der, soweit möglich, verifiziert und durch eigene Recherchen ergänzt ist, erklärt sich die Frage nach dem Warum von selbst.)
Das Schwarzbuch der Kinder- und Jugendämter Deutschlands
Die unheimliche Macht hinter der Justiz
Wir haben an unserer gesellschaftswissenschaftlichen Einrichtung Forschungsarbeiten zur Arbeit der Kinder- und Jugendämter (hier abgekürzt „JA“) durchgeführt. Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können. Ganz im Gegenteil sind die Ergebnisse so brisant, dass wir selbst zur Zielscheibe werden können und um unsere Person besorgt sein müssen. Wir können uns nur schützen, indem die Öffentlichkeit alarmiert wird.
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Bücher, Texte und das Universum
Wer Bücher lesen kann, kann auch Menschen lesen. Wer Texte schreiben kann, kann auch die Welt verändern. Ob man sich einem Universum der Worte gegenüberstellt oder einem Universum der Dinge, macht letzten Endes keinen Unterschied.
(aus Marc Buhl: Der rote Domino, Frankfurt am Main 2002)
Der Trick mit Thomas Bernhard
(Sommersonnenwende, dritter Teil) Auf dem Weg zum Supermarkt beschließt er, statt den Wein dort zu kaufen, ein Glas Wein in einer Tapas-Bar zu trinken und sich von dort eine Flasche mitzunehmen. Von der Qualität der spanischen Weine ist er überzeugt. Früher … Weiterlesen →