Kennen Sie BOOK?
Kennen Sie BOOK? Nein? Diese Erfindung ist so genial (einfach), dass man sich fragt, warum sie nicht schon früher gemacht wurde:
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Kennen Sie BOOK? Nein? Diese Erfindung ist so genial (einfach), dass man sich fragt, warum sie nicht schon früher gemacht wurde:
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Jeder hat es wohl schon gesehen, aber weiß jemand, was ein Arschfax ist? Einige Wortneuschöpfungen aus den Szenesprachen, aufgelistet im Szenesprachenwiki, einem Gemeinschaftsprojekt von Dudenverlag und Trendbüro, sind schon sehr fantasievoll! Hier eine kleine Auswahl besonders oder, wie im ersten Beispiel, wenig gelungener Ausdrücke (Erklärungen teilweise gekürzt und bearbeitet):
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oder Eine afrikanische Nacht Unsere Zeit in Afrika neigte sich dem Ende entgegen. Wir hatten unsere drei Autos, mit denen wir von Deutschland über Tunesien, Algerien, Niger und dem damaligen Obervolta die Sahara und die Sahelzone durchquert und nach Lomé, … Weiterlesen →
Nachdem sich der Betreiber dieser Notizen bereits mehrmals über Werber und Marketer lustig gemacht hat, so in „MySchwachSinn“, „Würfel Zucker“, „Der ADC und Schlingensief“ und nicht zuletzt in „Reklame“, wird es doch auch einmal Zeit, ein zumindest in seinen Augen gelungenes Resultat der ach so „kreativen“ Arbeit dieser Fachleute vorzustellen: der neue Programm-Chef!
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In Zeiten von E-Mail, SMS usw. müssten sie eigentlich längst verschwunden sein: die Ansichtskarten. Hand aufs Herz: Wann haben wir zuletzt eine erhalten oder gar selbst gesendet? Etwa mit dem Wortlaut „Bin gut angekommen“?
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Eine neue schriftsprachliche Erscheinung erobert zunehmend unser Leben: die Leerzeichen in Komposita. Diese Leerstellen in zusammengesetzten Wörtern können allerdings sehr zu erheblicher Verwirrung beitragen. Soll der Titel als Aufforderung verstanden werden, (mit) Zucker zu würfeln? Der Autor macht sich seine Gedanken. Weiterlesen →
Ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum kann eine Herausforderung an bestimmte Charaktereigenschaften sein, beispielsweise an den Humor. Das zeigt das skurrile Video „Internship Interview“. So ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum (englisch: Internship interview) kann schon zu einer Herausforderung an bestimmte Charaktereigenschaften … Weiterlesen →
Ich bin in einer kleinen Gaststätte. Vorne macht jemand Musik, ein Besucher raucht. Ich sitze hinter einem Klavier, das mitten im Raum steht; der letzte freie Platz. Auch ich mache mir automatisch eine Zigarette an, man ist ja unter Rauchern, bis mir einfällt, dass man in Kneipen nicht mehr rauchen darf. Ich lege meine Zigarette auf den Rand eines Aschenbechers, damit sie von allein ausgeht.
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Das Präfix „My“ und die schriftsprachliche Eigenart, eine Binnenmajuskel zu verwenden, scheinen zeitgemäß und „modern“ geworden zu sein. Aber was wollen uns deren Schöpfer damit eigentlich sagen?
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When you’re strange, faces come out of the rain, when you’re strange. No one remembers your name, when you’re strange, when you’re strange.
(aus „People are Strange“, Text und Musik: The Doors)
Auch fast vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison haben The Doors und ihre Musik nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Angeblich verkaufen sie immer noch weltweit eine Million Tonträger pro Jahr. Strange sind sie also keineswegs! Der neue Film „The Doors: When You’re Strange“ von Tom DiCillo versucht von Neuem, dieses Phänomen zu beleuchten. People are strange?