Verliebt, verlobt, verheiratet
Wie sich die (Qualität von) Sexualität mit dem Status der Beziehung ändern kann, zeigt ein Witz über drei Frauen: eine verlobte, eine verheiratete und eine Geliebte. Verliebt, verlobt, verheiratet also. Alle wollen Ledermieder, Stöckelschuhe und eine Maske über den Augen tragen und dann sehen, wer den wildesten Sex hat.
Drei Frauen, eine Verlobte, eine Verheiratete und eine Geliebte, chatten über ihre Beziehungen und beschließen, ihre Männer zum Staunen zu bringen. In dieser Nacht wollen alle drei SM-mäßige Ledermieder, Stöckelschuhe und eine Maske über den Augen tragen.
Nach einigen Tagen chatten sie wieder.
Die Verlobte schreibt: „In der Nacht, als mein Freund nach Hause kam, fand er mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und Maske. Er sagt: ‚Du bist die Frau meines Lebens, ich liebe dich.‘ Wir machen jede Nacht lang Liebe.“
Die Geliebte schreibt: „Oh, ja! Wir trafen uns in seinem Büro. Ich trug ein Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel. Als ich den Mantel öffnete, sagt er kein Wort. Wir hatten nur wilden Sex.“
Die Verheiratete schreibt: „In der letzten Nacht schickte ich die Kinder zu meiner Mutter. Ich war bereit: Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel. Als mein Mann von der Arbeit kam, griff er zur Bierflasche und zur Fernbedienung des Fernsehers und sagte: ‚Hey, Batman, was gibt’s zu essen?‘“
(Autor unbekannt, gesehen in verschiedenen sozialen Netzwerken.)
hi hi
so kann es gehen. Es könnte zwar ein Witz sein, aber witzig ist es eigentlich nicht. Es zeigt nur, was Gewohnheit aus Menschen machen kann.
Wohl wahr: Eigentlich als Witz gedacht, ist es doch eher traurig! Ich hätte bei solch einem Anblick jedenfalls Essen Essen und Fernseher Fernseher sein lassen …