Demonstranten gegen die AfD staatlich finanziert
Demonstranten gegen die AfD staatlich finanziert, ist immer wieder in Kommentaren zu lesen. Da der Autor in akuter Geldnot ist, interessiert er sich natürlich für diese Möglichkeit staatlicher Unterstützung.
In den (sozialen/asozialen) Netzwerken und in Kommentaren auf Presse- und Medienseiten ist immer wieder zu lesen, dass Demonstranten gegen die AfD staatlich finanziert seien. So etwa im Kommentar von Gerald Winkler zur ARD-Reportage „Wahlkampf, Machtkampf, AfD“ vom 26. Juni 2017.
Nun, da ich mich als Arbeitsloser in akuter Geldnot befinde und Arbeit suche, interessiere ich mich natürlich sehr für Hinweise, wie ich als einer der Demonstranten gegen die AfD staatlich finanziert werden kann. So ließe sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Oder, wie in diesem Falle, sinnvoller umgekehrt: das Nützliche mit dem Angenehmen.
Der Autor bittet um Hinweise
Mittels eines Kommentars habe ich Herrn Winkler um eine Antwort gebeten, die (natürlich) bislang nicht erfolgte. Daher sind auch Sie, werte Leserin und werter Leser, gefragt! Und natürlich kann ich bei meinem nächsten Termin im Jobcenter auch mal meinen Sachbearbeiter fragen. Vielleicht ergibt sich ja für mich als von Geldnot geplagter demokratischer gesinnter Bürger, mein Demonstrationsrecht mittels dieser staatlichen Förderung aufzuwerten und somit ein neuer Schritt auf der Karriereleiter, so etwa als Demonstrationsleiter …
(Siehe hier beispielsweise auch „Die AfD: wirre Anfragen und Mitteilungen“, „Keine besondere Intensität des Angriffs“ und „Eine Alternative für Deutschland?“!)
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Das hört und ließt man derzeit ja wieder öfter. Teilweise sollen die Demonstranten ja auch mit Bussen hin und her gekarrt werden. Des braunen und blauen Miesmachern fällt ja echt nichts besseres ein!
Genau deswegen habe ich diesen Beitrag aus den Archiven mal wieder ganz nach oben auf die Startseite geholt! Danke für den Kommentar.