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Installierte Programme — 5 Kommentare

    • Gut mög­lich, aber von die­sen durch­schnitt­lich 75 Pro­gram­men (was ja heißt, dass man­che Leute sogar mehr instal­liert haben!) dürfte ein Gut­teil durch irgend­wel­chen „Bei­pack“ auf die Rech­ner gekom­men sein, was pas­siert, wenn man irgend­ein Pro­gramm neu instal­lie­ren oder aktua­li­sie­ren will und dort noch ein ande­res zusätz­lich ange­bo­ten bekommt, das man gar nicht braucht, aber ebenso instal­liert, nur weil man das Häk­chen vor die­sem Bei­pack nicht wegmacht!

  1. Ich denke, ein Teil davon sind Anwen­dun­gen, die – im Fall von Win­dows – mit dem Betriebs­sys­tem mit­in­stal­liert wor­den sind. Doch auch die mies­ten Linux-​Distributionen haben ja eine Viel­zahl von Anwen­dungs­pro­gram­men an Bord. Und 75 Pro­gramme sind doch nicht sooo viel, oder? Ich habe zum Bei­spiel meh­rere Gra­fik­pro­gramme, etli­che Markdown-​Editoren, zwei Office-​Suiten, Multimedia-​Zeug, ver­schie­dene Web­brow­ser, meh­rere Webe­di­to­ren und und und … das sum­miert sich. Lang­sam sind meine alten Gur­ken des­we­gen aber nicht.

    • Ich habe, die stan­dard­mä­ßig mit dem Betriebs­sys­tem instal­lier­ten Pro­gramme ein­ge­schlos­sen, zwar auch einige zusätz­li­che Spe­zi­al­pro­gramme für Satz- und Lay­out, Grafik- und Bild­be­ar­bei­tung, HTML-​Edition, Kor­rek­to­rat, E-​Books, Ton­auf­nahme und -bear­bei­tung, Anti­vi­rus uvm. instal­liert, aber ich komme nie und nim­mer auf 75 Anwen­dun­gen! Lang­sa­mer wurde meine frü­here „alte Gurke“ des­we­gen zwar auch nicht, wenn aller­dings gleich nach dem Rech­ner­start die Windows-Update-​Suche zu arbei­ten anfing und dann auch noch die Antivirus-​Aktualisierung los­ging, konnte ich so lange nichts ande­res machen, bis sie fer­tig waren, und das dau­erte mit­un­ter ziem­lich lange. Das nervte schon, vor allem, weil ich nach Fei­er­abend zuerst gern meine E-​Mails abge­fragt hätte, aber die­ses Pro­blem habe ich jetzt nicht mehr.

      Wäh­rend mei­ner frü­he­ren Wei­ter­bil­dung zum Medi­en­ge­stal­ter an Apple-Rech­nern, auf denen auch eini­ges an Spe­zi­al­pro­gram­men vor­in­stal­liert war, konnte es aller­dings schon mal vor­kom­men, dass das Ding z. B. wäh­rend einer Bild­be­ar­bei­tung abstürzte. Dadurch habe ich früh­zei­tig gelernt: zwi­schen­spei­chern, zwi­schen­spei­chern, zwischenspeichern!

  2. Na, ich habe bei 80 auf­ge­hört zu zäh­len, und da war ich bei Pro­gram­men mit Anfangs­buch­stabe S. Aller­dings bin ich auch sehr expe­ri­men­tier­freu­dig, pro­biere gern Soft­ware aus und muss geste­hen, dass ich längst nicht alles instal­lierte Zeug auch regel­mä­ßig oder auch nur häu­fig benutze.

    Stän­dig oder sehr häu­fig in Benut­zung an mei­nem beruf­lich genutz­ten PC sind:
    Task Coach, Text­Ma­ker, Thun­der­bird, Vivaldi, Caret, Blue­fish, Geany, Thunar-​Dateiverwaltung und Pho­to­Filtre (per Wine), außer­dem noch ein Bild­be­trach­ter und ein PDF-​Anzeigeprogramm; also sagen wir mal, zehn Anwendungsprogramme.

    Natür­lich stellt sich die Frage, ob man von den kaum bis gar nicht genutz­ten Pro­gram­men nicht einige deinstal­lie­ren könnte, so wie man auch von Zeit zu Zeit die Woh­nung ent­rüm­pelt. Aber wie gesagt: Ich bin neu­gie­rig und denke mir immer: Ach, viel­leicht benutze ich die sinn­los instal­lier­ten Anwen­dun­gen ja doch noch mal. Außer­dem: Was man hat, das hat man.

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