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Achtung, Schweinestau! — 3 Kommentare

  1. Der Fleisch­kon­sum bei uns in Deutsch­land soll wohl rück­läu­fig sein, und man sieht an den vege­ta­ri­schen und vega­nen Alter­na­ti­ven in den Rega­len der Super­märkte und Dis­coun­ter, dass da was dran sein muss – blö­der­weise steigt aber der Kon­sum in ande­ren Län­dern wie z. B. China umso mehr. Welt­weit wird also immer mehr Fleisch geges­sen, was für die Umwelt nicht gerade gut ist und selbst­re­dend ein unglaub­li­ches, uner­mess­li­ches Tier­leid verursacht.

    Wenn die deut­schen Rie­sen­mast­be­triebe und Mega­schlacht­höfe jetzt mal Umsatz­ein­bu­ßen haben, so ist das etwas, das mir am aller­we­nigs­ten Leid tut. Aber wahr­schein­lich schreien die bald nach staat­li­chen Hil­fen. Und gerade „Schweine“unternehmen wer­den ja von unse­ren Minis­te­rien am aller­liebs­ten geför­dert und subventioniert.

  2. Ja, die Selbst­ver­pflich­tun­gen – das sind ja nur vage und oft leere Ver­spre­chun­gen, wie man in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der fest­stel­len konnte, aber eben ganz und gar keine Ver­pflich­tun­gen, lei­der – die näm­lich könn­ten nur staat­lich instal­liert wer­den. Doch bei dem gewal­ti­gen Ein­fluss der Lob­by­is­ten ist das ja so eine Sache mit der staat­li­chen Kon­trolle der Aus­wüchse der Wirt­schaft. Um Him­mels Wil­len, die Wirt­schaft darf doch nicht gegän­gelt wer­den! Wun­der­bare Welt des Neo­li­be­ra­lis­mus, sag ich da nur.

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