Das PEGIDA-Banner klauen?
Das PEGIDA-Banner klauen und dann damit abzuhauen? Das hat doch etwas, wie sehr schön in diesem GIF-Bewegtbild zu sehen:
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Das PEGIDA-Banner klauen und dann damit abzuhauen? Das hat doch etwas, wie sehr schön in diesem GIF-Bewegtbild zu sehen:
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es ein Leben nach dem Tod gibt? Und, falls ja, wie dieses aussehen könnte? Laut dem Wikipedia-Artikel „Leben nach dem Tod“ handelt es sich immerhin um ein „Thema, dessen Erörterung seit dem Altertum … Weiterlesen →
Kaum zwei Wochen nach dem ersten nun schon das zweite Unglück im neuen Jahr! Diesmal handelt es sich um einen Glasbruch. Und das in dieser Kälte! Die Ursache dafür bleibt allerdings unklar. Es geschah am vorigen Sonntagnachmittag. Entgegen meiner sonstigen … Weiterlesen →
Treppen, die zugleich aufsteigen und hinabgehen. Ein nie endender Wasserfall. Vögel, die sich in Fische und wieder in Vögel verwandeln. Eine Welt, die auf den ersten Blick logisch erscheint, sich dann aber als in der Realität vollkommen unmöglich herausstellt. Seine Werke faszinieren auch heute noch: M. C. Escher, Grafiker des Unendlichen!
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Vor längerer Zeit hatte ich einen alten (ich meine: spanischen) Spielfilm gesehen, der während der Zeit der Franco-Diktatur auf einem entlegenen Landgut spielt. Darin kam das im Titel genannte Zitat vor:
Wer sich das Leben nimmt, nimmt sich die Angst vor dem Tod.
Angeblich und laut des Zitierenden im Film soll der Satz von Shakespeare stammen, doch ergaben intensive Web-Suchen danach keine Ergebnisse. Auch nicht nach mehreren wörtlichen und freien Übersetzungen ins Englische.
Deshalb die Frage an meine Leserschaft: Wer kennt den Satz „Wer sich das Leben nimmt, nimmt sich die Angst vor dem Tod.“? Und kann eine Quelle nennen? Weiterlesen →
Zwei junge Frauen kommen zur Überzeugung, dass die Welt verdorben ist. Also beschließen sie, genauso verdorben zu sein. So beginnt der tschechoslowakische Film „Tausendschönchen“ (Sedmikrásky, englischer Titel: Daisies, auch als „Die kleinen Margeriten“ bekannt) von Věra Chytilová. Wobei der Untertitel „kein Märchen“ darauf hinweist, dass es sich nicht um eine der vielen Märchenverfilmungen handelt, für die das Land so bekannt war. Aber das wird ohnehin nach wenigen Minuten offensichtlich …
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Liebe existiert nicht (mehr). Sie ist nur eine Idee, die längst überholt ist. Daher wird es höchste Zeit für ein Manifest zur Abschaffung der Liebe.
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Wie sich die Rezeption eines Films im Laufe der Jahre ändern kann, das zeigte mir kürzlich eine Wiederholung: „Die Reifeprüfung“, 55 Jahre später. Was nicht unbedingt immer zum Vorteil des Films gedeiht. In diesem Falle aber durchaus.
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Jüngere können sich nicht daran erinnern. Und doch prägten sie 142 Jahre lang wie selbstverständlich unser Straßenbild. Nun ist endgültig Schluss: Das Ende der Telefonzellen ist gekommen. In diesen Tagen baut die Telekom alle verbliebenen ab. Ein Radiobeitrag erinnert an … Weiterlesen →
Nur die Älteren können sich eventuell noch daran erinnern, dass die englische Komikergruppe Monty Pythons im deutschen Fernsehen auftrat. Und das sogar nicht als Import der BBC, sondern in eigens für die ARD produzierten Folgen!
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