Carolas Fantasie
Vorwort: „Carolas Fantasie“ ist eine Art Auftragsarbeit. Ein Wunschtext als Ersatz oder Trost für die Fantasie einer Frau, deren Mann an deren Erfüllung und an derlei Spielen keinerlei Interesse hegt. Wie sie dem Autor versicherte, gefiel ihr die Geschichte sehr gut. Möge dies bei dem geneigten Leser und besonders bei der geneigten Leserin ebenso der Fall sein. Aber eine Warnung vorweg: Machen Sie solche Spiele nie allein, und wenn, dann nur mit einem vertrauenswürdigen Partner/einer vertrauenswürdigen Partnerin! Manche Praktiken können tödlich sein oder wenigstens ein Fall für den Notarzt werden!
Carolas Fantasie
Nun ist sie wehrlos! Mit verbundenen Augen sitzt Carola auf einem Stuhl in ihrer Küche, ihre Hände sind mit Handschellen gefesselt. Ihr Mann müsste jeden Augenblick zur Tür hereinkommen …
Carolas Fantasie: Sie träumte immer davon, sich einmal von ihrem Mann verführen zu lassen und dabei völlig wehrlos zu sein. Auf kleine Hinweise, wie zum Beispiel ein Spiel mit dem Gürtel ihres Morgenmantels aus Seide, den sie sich verführerisch um ihre Handgelenke wickelte, ist ihr Mann nie eingegangen. Aber er mochte ihren Morgenmantel und die Seide, das ist ihr aufgefallen. So konnten sie manches Spiel daraus entwickeln. Doch auch ein weiterer, in ihren Augen offensichtlicherer Versuch, bei dem sie einen Mantel zuknöpfte und sich wie einen Sack überstülpte, kam nicht an: Er dachte, dass ihr kalt sei, und hielt sie nur wärmend im Arm. Das kam ihr zwar schon sehr entgegen, da sie nun wehrlos war, doch weiter, als sie nur in seinem Arm zu halten, ist er leider nicht gegangen. Sie überlegte also weiter und suchte nach Möglichkeiten, wie sie ihm ihre Fantasie schmackhaft machen könne.
Ihre Augen zu verbinden, war kein Problem. Nur wie konnte sie ihre Hände fesseln? So viel sie auch versuchte, es wollte nicht funktionieren: Ein fester Knoten war allein einfach nicht hinzukriegen! Da kam sie auf die Idee mit den Handschellen.
Es kostete Carola einige Überwindung, einen Sexshop aufzusuchen, aber zum Glück fand sie im Branchenverzeichnis einen speziell für Frauen. Das machte es ihr leichter. Sie schaute sich in dem relativ kleinen Laden um. Handschellen lagen schon ziemlich weit vorne — wahrscheinlich werden sie häufiger gesucht, dachte sie. Diese kalten aus Metall mochte sie nicht, entschied sie schnell, aber diese mit Plüsch drumherum waren nach ihrem Geschmack. Sie fragte die Verkäuferin verlegen, ob sie sie ihr einmal anlegen könne, „nur mal so … zum Probieren“, worauf diese es tat. Sofort überkam sie ein wohliges Gefühl, es erregte sie.
„Sie können sie auch selbst schließen, wenn Ihre Handgelenke beweglich genug sind“, sagte die Verkäuferin. „Nur den Schlüssel können Sie wohl kaum alleine abziehen“, ergänzte sie, „das muss dann ihr Partner oder ihre Partnerin erledigen, ebenso das Aufschließen.“ Das soll so in Ordnung sein, dachte Carola und sagte: „Die nehme ich.“ „Gern“, antwortete die Verkäuferin. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch? Eine Maske vielleicht? Schauen Sie einmal hier!“
Carola wurde zu einem langen Ständer geleitet, an dem die verschiedensten Masken hingen: von einfachen Larven, die nur die Augen bedeckten, bis hin zu solchen, die den ganzen Kopf umschlossen. „Bekommt man denn da noch Luft?“, fragte sie. „Nun, es gibt einige Kundinnen, die das so mögen. Atemreduktion nennt man das, ein ganz eigener Reiz! Aber wir führen natürlich auch solche, die Mund oder Nase oder beides offen lassen und, wenn Sie wollen, auch die Augen. Eine spezielle Anfertigung sind solche mit einem integrierten Knebel. Auch sehr beliebt! Schauen Sie, diesen hier kann man von außen aufpumpen, bis er Ihren Mund völlig ausfüllt. Damit sind Sie absolut stumm.“
„Hmm, ich weiß nicht recht …“, stammelte Carola. „Haben Sie nicht irgendwelche Dessous? Oder Korsagen?“ „Haben wir“, und schon wurde sie zu dem Ständer geführt, auf den sie schon die ganze Zeit aus ihren Augenwinkeln geschielt hatte. „Was mögen Sie denn? Ein einfaches Satinmaterial? Oder lieber Lack, Latex, Leder?“
Leder war schon interessant, aber als Carola die Preise sah, schaute sie sich die aus Lack an, die zwar erschwinglicher, ihr aber immer noch zu teuer waren. Vielleicht doch lieber eins aus Stoff? Sie bat die Verkäuferin, ihr mal je ein solches und ein solches in ihrer Größe auszusuchen, um sie mal anzuprobieren. „Welche Farbe soll es denn sein?“ Das war in der Tat die Frage! Schwarz, rot? Beide Farben hatten etwas. Sie entschied sich für eine schwarze Korsage aus Satin und eine rote aus Lack. Bei der Anprobe stellte sie fest, dass die aus Lack so tolle knarzende Geräusche von sich gab, die entfernt an Leder erinnern, entschied sich dann aber, statt der roten doch lieber eine schwarze zu nehmen. Die passt besser zu den schwarzen Netzstrümpfen, die sie gleich noch besorgen wollte, zusammen mit einem schwarzen Seidentuch — aber lieber in einem Kaufhaus, dachte sie, mein Budget ist erst einmal ausgeschöpft. Diese hohen Lackstiefel waren zwar auch der Hammer, aber vielleicht beim nächsten Mal …
Nun hatte sie sich rittlings auf einen Küchenstuhl gesetzt, ihre Augen mit dem Tuch verbunden, danach ihre Hände mit den Handschellen gefesselt — die Reihenfolge war wichtig, daran hatte sie vorher zum Glück noch gedacht, denn mit gefesselten Händen hätte sie das Tuch nicht über ihre Augen bekommen! — und ihre Arme hinter die Stuhllehne gelegt. Sie trägt eine Korsage aus schwarzem Lack, die ihre freien Brüste ordentlich hervorhoben, und lange halterlose, schwarze Nylonstrümpfe mit einem nicht zu stark ins Auge springenden, dezenten Netzmuster, an den Füßen ihre besten hochhackigen Lackschuhe, die sie vorher noch gesäubert und auf Hochglanz poliert hatte. Sie fühlt sich allein schon von der Vorstellung erregt, wie sie wohl aussah. Jetzt wartet sie in fast atemloser Spannung.
Sie hört, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird, und gleich darauf seine Stimme: „Setz dich schon mal ins Wohnzimmer! Ich hole uns inzwischen ein Bier und schaue mal, was meine Frau macht.“ Schritte kommen näher. Sie hält den Atem an. Die Schritte stocken vor der Küchentür, die sie nicht ganz geschlossen hatte, und nach einem kurzen Verharren kommen sie in die Küche und nähern sich ihr. Jemand setzt sich hinter ihr auf die Kante des Stuhls.
Carola ist verwirrt und will etwas wie „Wen hast du denn mitgebracht?“ flüstern, aber bevor sie ihren Mund richtig öffnen kann, fühlt sie schon eine Hand darauf und einen leichten Kuss auf ihrem Hals. Dann steht er wieder auf. Sie hört, wie er in einer Schublade kramt — es muss die mit den kleineren Werkzeugen und Helferlein sein, denn es wird etwas von dem Paketklebeband abgerissen, das darin lagert —, dann wird ihr ein Streifen davon über den Mund geklebt! Und noch einer und noch einer!
Sie will protestieren, aber erstens bekommt sie ihren Mund nicht mehr auf und zweitens gibt es ja noch den Gast. Wahrscheinlich ein Arbeitskollege, der sie nicht unbedingt hören soll. Schließlich hört sie, wie der Kühlschrank geöffnet und wieder geschlossen wird, das Zischen beim Öffnen von Flaschen und wie seine Schritte sich wieder entfernen. Er hatte die Tür nun ganz geschlossen und anscheinend auch die Wohnzimmertür, denn nun hört sie gar nichts mehr. Sie seufzt in das Klebeband, das sich leicht über ihrem Mund wölben musste, aber nicht nachgab. Nun war sie also vollkommen wehrlos, und ihr fallen die Masken aus dem Sexshop wieder ein …
Nach einer langen Zeit, die Carola wie eine halbe Ewigkeit vorkommt — man glaubt gar nicht, wie lange jemand an einem Bier trinken kann, wenn man selbst wehrlos, gefesselt, mit verbundenen Augen und mit zugeklebtem Mund wartet, aber wenigstens kam er nicht irgendwann wieder, um zwei weitere Biere zu holen! — hört sie, wie im Flur gesprochen und die Haustür geschlossen wird. Jetzt sind sie wohl endlich allein! Sie legt ihre Arme mit den Handschellen, die sie zur Entspannung in ihren Schoß gelegt hatte, wieder um die Lehne des Stuhls, auf dem sie ausharrt.
Schritte gehen vor der Küche vorbei, nach einer Weile wird die Küchentür geöffnet, Schritte nähern sich ihr. Ist der Gast weg, will sie fragen, aber aus ihrem verklebten Mund kommen nur dumpfe Laute. Er setzt sich wieder hinter sie, streicht mit einer Hand durch ihre Haare und mit der anderen über ihre Brüste. „Mmmhmhm!“ ertönt ihre Stimme diesmal energischer; sie will ihm bedeuten, dass sie immer noch diese Klebstreifen über ihrem Mund hat, aber er legt nur erneut eine Hand darauf. „Schsch“, hört sie seine Stimme. Sie fühlt, wie dabei das Klebeband wieder fester auf ihren Mund und ihre Wangen gedrückt wird. Nun gut, denkt sie, warum nicht, dann bin ich eben auch noch geknebelt!
Eigentlich will sie das nicht, denn sie will stöhnen, schreien, ihm zeigen, wie sie das anmachte, wenn sie sich ihm wehrlos hingab! Nun muss es also mit geschlossenem Mund gehen. Auf die Idee, sich das Band selbst abzulösen, war sie in der Zwischenzeit, als sie allein in der Küche saß, gar nicht gekommen, fällt ihr jetzt ein. Nun gut, vielleicht wollte er es ja so, und diesen Preis für die Erfüllung ihres geheimsten Wunsches zahlt sie gern.
Und sie beginnt zu stöhnen! Während die eine Hand auf ihrem zugeklebten Mund ihren Kopf leicht nach hinten auf seine Schulter drückt, streichelt die andere weiter ihre Brüste. Erst die eine, dann die andere. Dann streicht er über ihr Korsett, das leise knarzt, als sie sich darin zu winden beginnt. Er atmet langsam etwas schwerer, während er ihren Hals und ihre Schulter küsst. Ihre Brustwarzen werden langsam hart. Als die eine Hand von ihren Brüsten langsam über ihr unten offenes Korsett weiter zwischen ihre Beine wandert, kann sie ein erstes lauteres Stöhnen nicht mehr zurückhalten, das auch unter Klebeband und Hand gut vernehmbar ist.
Plötzlich wird sie hochgehoben! Er ist aufgestanden, legt ihr seine Arme unter ihre um ihren Oberkörper und zieht sie sanft von ihrem Stuhl auf. Das Korsett knarzt wieder. Dann bugsiert er sie um den Stuhl herum und führt sie langsam aus der Küche. Carola beginnt vor Erregung zu zittern. „Mmhmmhm?“ Wohin führt er sie? Wahrscheinlich ins Schlafzimmer, aber was, wenn der Gast noch da war, schießt es ihr plötzlich durch den Kopf. Er würde sie in ihrem Aussehen doch nicht zur Schau stellen, sie lächerlich machen wollen? Sie will sich wehren, schreien, aber er packt sie fester und schiebt sie weiter. Gleichzeitig bemerkt Carola, dass ihre Erregung aus irgendwelchen ihr bislang unbekannten Gründen zunimmt.
Sie stößt mit ihren Beinen gegen etwas Weiches. Das muss ihr Bett sein. Sie ist erleichtert: doch nicht das Wohnzimmer! Er hebt sie hoch und legt sie sanft ab. Zum Glück für ihn hatte sie ihr Gewicht größtenteils halten können und er war einigermaßen sportlich geblieben, schmunzelt sie, sonst hätte es in diesem jetzt hoch erotischen Moment vielleicht eine Bruchlandung geben können. Oder einen Mann mit einem Hexenschuss!
Carola kommt auf etwas Kühlem, wenn nicht gar Kaltem zu liegen, das sich gar nicht wie ihre Bettwäsche anfühlt. Zudem verspürt sie einen seltsamen Geruch, der ihr zwar bekannt vorkommt, den sie aber im Moment nicht einordnen kann. Was ist das? Was hat er vor? „Mmhmmhm?“ Wieder will sie etwas sagen, doch wieder vergebens, und erneut legt sich seine Hand auf ihren Mund: „Schsch!“ Dann fühlt sie, wie etwas um sie geschlungen, und hört, wie dieses Etwas zugeknöpft wird: knapp, knapp, knapp. Druckknöpfe! Schließlich wird ihr noch eine Kapuze über- und mit dem Band fest zugezogen und unter ihrem Kinn verknotet. Jetzt erkennt sie den Geruch und was es ist: Es muss ein Regencape oder -mantel aus PVC sein. Sie hat aber keins von beiden und diese Seite kennt sie gar nicht von ihm! Woher hat er es wohl, fragt sie sich.
Nun ist sie doppelt wehrlos: in einem Regencape gefesselt. Außerdem sind da ja noch das Tuch über ihren Augen, die Klebstreifen über ihrem Mund und die Kapuze um ihren Kopf, die ihr Hörvermögen etwas mindert. Bei der Vorstellung, dass sie wahrscheinlich wie eine Mumie aussieht, eine Plastikmumie, steigt ihre Erregung wieder. Wehrloser kann man kaum sein! Das sich anfangs so kühl und hart anfühlende Material wird wärmer und weicher.
Sie hört vage, wie er sich auszuziehen scheint. Dann legt er sich neben sie, schiebt einen Arm unter ihrem Hals hindurch und legt eine Hand auf eine Brust, während er mit der anderen auf dem Regencape entlangfährt und sie damit zwischen ihren Beinen streichelt. Das Plastik raschelt und knistert bei jeder ihrer Bewegungen, die sie darunter macht, bis es geradezu laut zu knattern anfängt, als sie sich vor Wonne immer heftiger bewegt. Auch ihr ersticktes Stöhnen wird immer lauter. Schließlich setzt er sich auf, greift unter das Regencape und zieht ihr vorsichtig das Höschen über ihre Beine. Dann hebt er das Cape an und schiebt seinen Kopf und seinen Oberkörper darunter, bis sein Gesicht zwischen ihren Brüsten zu liegen kommt. Sie will ihn umarmen, aber es geht nicht. Sie will schreien, aber es geht nicht.
Er lutscht an ihren Brustwarzen, bis sie hart werden, streichelt über ihr Korsett. „Mmmmm“, seufzt Carola unter dem Klebeband. Als er wieder unter dem Regencape herausrutschen will, schafft sie es, ihre Arme schnell unter ihm hervorzuziehen und ihn festzuhalten. Sie presst ihn auf sich, auf ihre Korsage aus Lack, die nun auch wieder knistert, und wo er sich windet, jetzt von ihr und auch vom Regencape behindert. Zwei Gefangene unter einem Cape! Sie hört sein nun auch ersticktes Atmen und merkt zwischen ihren Schenkeln, dass dort etwas Hartes ist. Doch nach einer Weile gelingt es ihm sich zu befreien. Er wickelt sie fester in das Cape ein und vergräbt sein Gesicht in das Plastik über ihrem Schoß.
Carola wird heiß, nicht nur wegen der Umhüllung. Sie möchte ihn in sich spüren, jetzt, sofort, doch da er keine Anstalten dazu macht, beginnt sie zu betteln: „Mmhmmhm…“ Zusätzlich fängt sie an, sich so heftig zu bewegen, wie es die Handschellen und ihre Umhüllung zulassen, wodurch das Regencape und das Korsett wieder laut knistern. Carola wird immer heißer. Sie schwitzt, doch sie empfindet es als angenehm, auch als das große Kleidungsstück, das sie bis an ihre Waden fühlt, an ihr zu kleben beginnt, was sie zusätzlich einengt. Sie möchte hier nie wieder heraus, aber er soll endlich in sie kommen! Und schließlich löst er tatsächlich sein Gesicht von ihrem Schoß, holt tief Luft, schiebt sein Glied durch eine Öffnung zwischen zwei Druckknöpfen, legt sich auf sie und dringt in sie ein, wobei sie ihm mit ihren gefesselten Händen hilft, so gut sie kann. Endlich, stöhnt sie!
Nun, da er auf ihr liegt, ist sie zwar noch viel enger eingewickelt als vorher. Zudem ist die Kapuze über ihr Gesicht gerutscht (oder hat er sie ihr gerade noch weiter darüber gezogen?), sodass sie kaum noch Luft bekommt („Atemreduktion, ein ganz eigener Reiz“, fällt ihr aus dem Sexshop wieder ein). Doch all dies in Verbindung mit der Wonne, ihn endlich in sich zu spüren, gibt ihr das Gefühl, gleich sterben zu müssen — es wäre ein wonniger Tod! Carola schreit unter dem Paketband, sodass es sich über ihrem Mund wölbt und abzuspringen droht, und unter der Kapuze, die sich mit ihren Atemzügen wechselweise über ihrem Gesicht aufbläht oder es dicht umschließt.
Er drückt ihr nun noch zusätzlich wieder eine Hand auf ihren Mund. Sie windet sich. Das Regencape knistert laut, auch ihre Korsage darunter, doch er hält sie allein mit seinem Gewicht fest, bis sie beide kommen. Dann lockert er ihr die Kapuze und reißt ihr das Band von ihrem Mund — sie spürt dabei überhaupt keinen Schmerz! „Jaaa“, stöhnt sie noch immer, diesmal mit Ton, „nicht loslassen, bitte, nicht loslassen!“
Als er ihr nach einer ganzen Weile der Entspannung auch noch das Tuch abgenommen hat und sie sich wieder in die Augen sehen können, will Carola, neugierig, wie sie ist, als Erstes wissen, woher er das Regencape hat. Er stopft ihr jedoch das Tuch in den Mund und sagt: „Pssst! Du wolltest mal etwas ausprobieren und ich wollte mal etwas ausprobieren.“ Sie fühlt, wie sein Glied dabei erneut steif wird, und beginnt, sich wieder langsam zu bewegen und mit den Kleidungsstücken zu rascheln und zu knistern. Sie beginnt, diese Geräusche zu mögen.
„Aber warum das mit dem Knebel und dem zugeklebten Mund?“, fragt Carola, noch etwas atemlos, als sie wieder sprechen kann. „Nun, wenn du schon wehrlos warst, dann eben so, dass ich ohne deinen Protest mal das mit dem Regencape ausprobieren konnte. Hatte sich doch gut ergeben!“, lächelt er. „Das nächste Mal bist dann aber du dran …“, haucht sie.
(Sie hier auch „Meine erotischen Vorlieben“, das allerdings mit einem Passwort geschützt ist, das vom Autor erfragt werden kann, „Leidenschaft mit Hindernissen“, „Stimme, leise“ und „Bloggen und Intimität“!)
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