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Kommentare

Der Steppenwolf — 2 Kommentare

  1. Zwei Dinge gin­gen mir sofort beim Lesen durch den Kopf:

    1. Klasse, der Bogen für eine wei­ter Fort­set­zung der Geschichte wurde schon gespannt!

    und

    2. Er ist doch ein klei­ner Mi(e)santhrop (ich liebe die­ses Wort­spiel), dein Held; obwohl er es im Grunde sei­nes Her­zens gar nicht sein möchte. Aber es war für ihn der Weg im Leben, der ihn am bes­ten durch alle Anfor­de­run­gen führte; sowohl durch die, denen er von außen aus­ge­setzt war, als auch durch die eige­nen, für sich selbst abgeleiteten.

    Aber es muss immer noch Hoff­nung in ihm sein – wozu hätte er sich sonst auf dies von ihm gebas­telte Leben ein­las­sen sollen?

  2. „Ein­sam­keit ist Unab­hän­gig­keit, Unab­hän­gig­keit ist Kraft, Kraft ist Liebe.
    Denn nur der der die Kraft hat auch Ein­sam­keit zuzu­las­sen kann auch Zwei­sam­keit ertragen.“
    Ich warte mit Unge­duld auf den nächs­ten Schritt, den dein Held macht.
    Nur der Step­pen­wolf weiß dass allein sein nicht heißt ein­sam zu sein.

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