Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz
(Vorwort: Normalerweise veröffentlicht der Betreiber dieser Notizen außer Zitaten keine Fremdtexte, vor allem dann nicht, wenn sie ihm anonym zugesandt werden. Bei diesem, der ihm unter dem Titel „Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz“ zuging, macht er eine Ausnahme. Nach der Lektüre dieses stark gekürzten und bearbeiteten Beitrags, den der Betreiber, soweit möglich, verifiziert und durch eigene Recherchen ergänzt hat, erklärt sich die Frage nach dem Warum von selbst.)
Das Schwarzbuch der Kinder- und Jugendämter Deutschlands
Die unheimliche Macht hinter der Justiz
Wir haben an unserer gesellschaftswissenschaftlichen Einrichtung Forschungsarbeiten zur Arbeit der Kinder- und Jugendämter (hier abgekürzt „JA“) durchgeführt. Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können. Ganz im Gegenteil sind die Ergebnisse so brisant, dass wir selbst zur Zielscheibe werden können und um unsere Person besorgt sein müssen. Wir können uns nur schützen, indem die Öffentlichkeit alarmiert wird.
Das Geschäft mit Heimkindern
Die Kinder- und Jugendämter stehen unter dem ungeheuren Druck der Öffentlichkeit, da im Laufe der Zeit bereits viele Kinder zu erheblichem Schaden gekommen sind, obwohl die Gefahren für das Kind meist bereits bekannt waren. Hier heißt es jetzt Klotzen statt Jammern. Lieber 1000 Kinder unschuldig in Obhut nehmen, Familien zerstören, Eltern in den Suizid oder in schwere Krankheiten treiben, als sich weiterhin diesem Druck der Öffentlichkeit auszusetzen.
Noch schlimmer ist, dass sich seit Jahren daraus ein lukratives Geschäft entwickelt hat. Die den JA nachgeordneten Einrichtungen wie betreutes Wohnen, Kinderheime usw. erhalten je betreutem Kind oder Jugendlichen einen Satz von bis zu 4000 Euro pro Monat [Nachtrag vom 6. Juli 2016: Diese und die folgenden Zahlen können sich seit dem Erscheinen dieses Beitrags geändert, sprich: erhöht, haben!]. Das ist übrigens weit mehr, als für einen Pflegebedürftigen der Stufe 3 in einem Pflegeheim bezahlt werden muss, obwohl der Aufwand nur ein Bruchteil dessen beträgt. Jede Einrichtung ist also interessiert, so viele „neue Kunden“ wie möglich zu erhalten, um möglichst viel sicheres Geld zu erwirtschaften.
Wenn eine solche Einrichtung ein Kind erhalten will, gibt es stillschweigende Vereinbarungen, wie viel von dem Geld an die JA, an Richter und andere Involvierte schwarz zurückfließt. Von fast 4000 Euro je Kind und Monat etwa 1000 Euro zurückzuerhalten, diese Summe mal 300 000 betroffene Kinder macht eine Summe von etwa 30 Millionen pro Monat oder 360 Millionen pro Jahr an Schwarz- und Schmiergeldern! Die Zahl von 300 000 betroffenen Kindern scheint sehr hoch zu sein, die von uns vermutete Zahl tatsächlicher Fälle scheint mehr als dreimal so hoch zu sein.
Die Rolle der Richter und Gutachter
Auch Richter sind also an den immensen Schwarz-Erlösen beteiligt! Und kein Staatsanwalt geht gegen einen Richter vor, auch kein informierter Abgeordneter.
„Unabhängige“ Gutachter erhalten Aufträge und ihre Rechnungen werden von den Richtern nur dann zur Auszahlung freigegeben, wenn ihr Gutachten dem Richter zusagt. Ansonsten erhalten sie weder Geld für Ihre Arbeit und ihren Aufwand noch erst recht keine Folgeaufträge. Damit ist eine direkte Abhängigkeit von den Richtern hergestellt. Unbequeme Gutachter kommen auf eine schwarze Liste und werden auch über ihre Tätigkeit hinaus verfolgt.
Auch immer mehr Kinder aus wohlhabenden Familien sind betroffen, da man hier das Geld aus den Familien selbst eintreiben kann. Und somit kann es jeden von uns, der Kinder hat, jeden Tag treffen. Nun scheinen wir aber nicht die Einrichtungen zu haben, die so viele Kinder aufnehmen könnten. Weit gefehlt!
Die Methoden
Um Betroffene zum Schweigen zu bringen, werden Männer in die Ecke der Gewalttäter, der Kindesmissbraucher oder der Straftäter gesteckt. Mutmaßungen eines Jugendamtmitarbeiters oder eines Richters ohne jegliche Grundlage reichen aus, um Urteile vor einem Familiengericht zu fällen. Denunziationen aus Schule, Kindergarten, von Verwandten oder der Nachbarschaft reichen als Grundlage für sofortige Gerichtsentscheidungen ohne rechtliche Prüfung völlig aus.
Frauen werden häufig als psychisch krank eingestuft, auch wenn sie sich von Fachleuten ihre psychische Gesundheit attestieren lassen, ansonsten wird ihre „Unfähigkeit“ zur Erziehung von Kindern nachgewiesen. Ehe- oder Lebenspartnern legt man nahe, sich von ihnen zu trennen. Kinder werden in den Einrichtungen gegen die Eltern manipuliert. Rechtsanwälte, die die Betroffenen vertreten, werden von den Gerichten persönlich verfolgt. Häufig arbeiten Kinderpsychologen, an die sie sich voller Vertrauen gewandt haben, mit den JA zusammen.
Die Heimkinder
Das Alter des größten Teils der in Obhut genommenen Kinder beläuft sich zwischen 10 und 16 Jahren. Pflege- und betreuungsintensive Kinder und Jugendliche sind fast nicht vorhanden. Der überwiegende Teil der Kinder und Jugendlichen kommt aus gutbürgerlichen Familien und zeigt kaum Auffälligkeiten. Dagegen ist nur ein kleiner Teil der Kinder und Jugendlichen aus sogenannten Problemfamilien mit Drogen-, Alkohol-, Gewaltproblematik oder sexuell problematischem Hintergrund bzw. eindeutig asozialem Milieu. Kinder aus derartigen Familien werden überdurchschnittlich oft trotz Intervention von Verwandten, Freunden, Rechtsanwälten usw. „aus Kostengründen“ angelehnt, selbst wenn sich Eltern in ihrer Not mit der Bitte um Hilfe persönlich an die JA wenden.
Weiterhin mussten wir mit großer Betroffenheit feststellen, dass ein großer Teil ehemaliger Heimkinder straffällig wird, eine überaus hohe Gewaltbereitschaft entwickelt und/oder übermäßig zu Alkohol und Drogen neigt. Im Schnitt ein Drittel aller Straftäter in den Justizvollzugsanstalten sind ehemalige Heimkinder, die dann hier ihre endgültige Berufung im kriminellen Umfeld finden.
Schutz verkehrt sich ins Gegenteil
Die durch den Gesetzgeber über viele Jahrzehnte gewünschte Sicherheit für unsere Kinder hat sich durch die betroffenen Behörden genau in ihr Gegenteil verkehrt und ist Spielzeug einer kriminellen Behördenmafia geworden.
Wir bedauern gleichzeitig, dass Mitarbeiter von JA und nachgeordneten Einrichtungen, die ihre Aufgabe ernst nehmen und mit Herz erfüllen, hier möglicher- und ungerechterweise hineingezogen werden.
Informieren Sie sich!
Informieren Sie sich im Internet unter folgenden Suchbegriffen: Jugendamt, Machtmissbrauch, Behördenwillkür, Väternotruf, Kindesentzug usw. Die unten genannten Verweise stellen nur eine Auswahl dar, für deren Aktualität wir allerdings keine Garantie übernehmen.
Doch Vorsicht, denn auch im WWW tummeln sich dubiose bis unseriöse Anbieter! So ist etwa vom Besuch von imHeim.de, Heimkinder.net und weiteren Domänen für ehemalige Heimkinder desselben Betreibers abzuraten: Seine Foren überprüft er nicht auf unrechtmäßig eingestellte Beiträge, der Betreiber ist nicht unter den im Impressum genannten Kontaktdaten erreichbar, soweit überhaupt ein Impressum vorhanden ist, zudem sind sämtliche Seiten dermaßen von Werbung zugepflastert, dass die Inhalte für nicht registrierte Besucher kaum lesbar sind!
Verweise zum Thema
- Pressetext.de: „Deutsche Jugendämter und die europäische Menschenrechtskonvention“ vom 11. Oktober 2007
- „kindesraub.de“
- Welt Online: „In Sachen Kutzner“ vom 10. Dezember 2006
- Zeit Online: „Ruck, zuck, weg ist das Kind“
- Väter aktuell: E-Mail-Betreff: Dr. Karin Jäckel: Menschenrechtsverletzungen in Deutschland vom 11. Februar 2007
- Presseblog: „EU-Kommission beschäftigt sich mit deutschen Jugendämtern“ vom 10. Juni 2007
- Kinderklau – der ganz normale Wahnsinn (Sammlung von Fällen)
- moehnle.eu: „Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören“ und weitere
- Das Erste, Panorama: „Gutachter: Die heimlichen Richter“ vom 31. Oktober 2013 (mit Video)
- NDR, Panorama 3: „Familiengericht: Mangelhafte Gutachten“ vom 12. August 2014 (mit Videos)
- Das Erste, Panorama: „Familiengerichte: Jedes zweite Gutachten mangelhaft” vom 13. August 2014 (mit Video)
Videos zum Thema
- Die Macht der Jugendämter (14. 10. 2004)
- „Plötzlich ist dein Kind weg!“ (Dokumentation, drei Teile)
- „Glasklar – staatlicher Kinderklau mit System“
- „Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern“
Nachtrag des Blog-Beitreibers vom 26. März 2013
Leider muss der Betreiber dieser Notizen seit der Veröffentlichung dieses Beitrags immer wieder feststellen, dass dieser ohne dessen Wissen und ohne dessen Genehmigung in fast immer vollständiger Länge auf anderen Seiten wiedergegeben wird, ohne auf die Herkunft zu verweisen. Die komplette Löschung einer solchen „Übernahme“ und der beinhaltenden Seite ist in einem Fall bereits geschehen.
Bei allem Verständnis für das Interesse an diesem Thema verweist er deshalb und trotzdem ausdrücklich auf das Urheberrecht und die im Impressum genannte Möglichkeit des Zitats mit Verweis auf diesen Artikel bei gleichzeitiger Benachrichtigung des Betreibers dieser Notizen!
Krass! Super mit den vielen Verweisen!
Danke, wenigstens ein Kommentar! Bei diesem Beitrag, obwohl er eigentlich ziemlich erschüttern und geradezu zu Kommentaren, ob dafür oder dagegen, herausfordern müsste, scheint es eine große Scheu zu geben, einen solchen abzugeben, wie ich auch durch eine andere Veröffentlichung auf MySpace weiß.
Ja, die leichte Kost ist im Elektronetz wohl vorherrschend. Dennoch: Respekt für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast. Werde den Link speichern und an Interessierte weitergeben.
Der Heimkinderverband Deutschland veröffentlicht unter Presse die Verbrechen der Jugendämter.
Die Zustände in der Schweiz ähneln sich. In meiner Stellungnahme zur Kinderbetreuungsverordnung KiBeV erfahren Sie mehr:
http://www.kindesschutzbehoerde.ch/politik/kibev/vernehmlassung_kibev_090821.pdf.
Seit Jahren begleite ich eine vom Kindesentzug betroffene Mutter. Zuerst glaubte ich noch es handle sich um einen Einzelfall. In der Zwischenzeit bin ich längst eines Besseren belehrt worden und kann den von Ihnen hier eingestellten Beitrag nur bestätigen. Die Alarmierung der Öffentlichkeit wird weithin dadurch geblockt, dass ein grosser Teil der Gesellschaft mit solch unangenehmen Nachrichten in Ruhe gelassen werden will. Die Devise lautet: Nichts sehen, nichts hören, nichts wissen!
Vielleicht hat hier jemand eine Idee wie die Information der breiten Öffentlichkeit innert möglichst kurzer Zeit am Effektivsten geschehen kann. Gerade jetzt, kurz vor der Wahl wäre der Zeitpunkt sicher optimal.
Gerda Munz
Einen kleinen Beitrag zur Information der Öffentlichkeit hoffe ich, hiermit geleistet zu haben. Ihre angegebenen Verweise habe ich inzwischen in das Blog eingefügt, sodass sie auch auf einem Ausdruck erscheinen. Der Autor schlägt weiterhin vor:
Was sollten Betroffene tun?
Die angegebenen Links verfolgen, um zu sehen, dass es einem nicht allein so geht und man Partner für Hilfen findet.
Partner suchen und finden, denn nur wenn sich viele finden, gibt es auch Lösungen für die Einzelnen!
So viele Menschen wie nur irgend möglich über die Missstände informieren per Gespräch, per E-Mail, in Foren, in Anschreiben usw.
Ihre Angst vor Repressalien überwinden,
– sich in Foren, Gesprächen und anderen Möglichkeiten zusammenfinden,
– Ihre Fälle, aber auch Ihre Erfahrungen austauschen,
– Sammelklagen, die nicht so problemlos wie Einzelklagen abgewiesen werden können, einreichen,
– gemeinsam an die Öffentlichkeit gehen mit Ihren Problemen. Nutzen Sie dafür alle Möglichkeiten! Schreiben Sie massenweise Fernsehsender und Zeitungen an.
Wie können Sie uns helfen?
Wir brauchen viele Tausende Verbündete, um das Unrecht zu verändern!
Wir fordern Journalisten von Rundfunk, Presse und Fernsehen auf, detailgetreu zu recherchieren, betroffene Kinder und Eltern zu befragen und sich nicht auf die Lügen von offizieller Seite einzulassen!
Wir fordern Gesellschafts- und Rechtswissenschaftler auf, sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen!
Schreiben Sie die Abgeordneten des Bundestages, die Mitglieder der Bundesregierung, nationale und internationale Menschenrechtskommissionen an.
Informieren Sie so viele Menschen wie möglich über das tagtäglich erfolgte Unrecht!
Herzlichen Dank Herr Filkas für Ihren Beitrag!
Vorgestern wurde der 16jährige D. mit Handschellen von der Polizei aus einem Kinderheim in Duisburg abgeholt und in die Psychiatrie gebracht. Grund: Er wollte in eine betreute Wohngruppe wechseln und seinen Hauptschulabschluss machen. Das Jugendamt in M. aber hatte für ihn eine „Maßnahme“ in einem umherziehenden Zirkus vorgesehen. D. weigerte sich und kündigte eine Protestaktion an. Jetzt sitzt er in der Psychiatrie.
Es ist zum Weinen.
Aus meinem Patientenkreis kenne ich einen solchen Tatbestand und bin über diese Vorgehensweisen zu tiefst erschüttert.
Gratulation zu Ihrem Mut. Ich werde weiter über diese Tatbestände in meinen Kreisen sprechen. J.L.
Danke, Herr Filkas!
Gern würde ich den Autor des Beitrages ermutigen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Es wird ihm dadurch kein Haar gekrümmt werden.
Vermutlich werden auch JA- Mitarbeiter ihm eher sehr dankbar sein, denn in den Behörden muß es m.E. irgendwie verrückt zugehen, nachdem die „Neue Verwaltung“ eingeführt wurde z.B. von Roland Berger- Leuten: http://www.nachdenkseiten.de/?p=2043.
Mich beschäftigt das Thema, weil ich schon viele Menschen an den Zuständen leiden sah.
Nach meiner Überzeugung liegt der Schlüssel zum Verständnis der kriminellen Vorgänge
1. in der Beschäftigung mit dem Datenschutz (z.B. im Artikel: „Frauen werden häufig als psychisch krank eingestuft“: Hier wird eine Behauptung zu einem Privatgeheimnis aufgestellt, das ein Soz.Päd. zu hüten hätte wie ein Arzt: § 203 StGB),
2. in der Befassung mit Scientology/ABLE/WISE/OSA.
Habe mich mit beidem beschäftigt, z.B.
zu 1.: http://www.ungesundleben.org/ungesund/index.php/Jugendamt_und_Familiengericht
zu 1. und 2.: http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_ursula_von_der_leyen-180-23967–f221497.html#q221497
http://www.abgeordnetenwatch.de/marlene_rupprecht-180-24466–f206645.html#q206645
http://www.abgeordnetenwatch.de/elisabeth_winkelmeier_becker-650-5626–f206559.html#q206559
Ich bitte den Autor des Beitrages um Kontaktaufnahme.
W. Meißner
Hochstraße 2
91560 Heilsbronn
Mein Name ist Ines/Agnes, ich bin Mutter von neun Kindern, die ich alle gesund geboren habe. Meine Kinder haben insgesamt 4 Väter, mit denen ich jeweils längerfristige Beziehungen, gemeinsam oder auch in getrenntem Wohnraum geführt habe. Meine Kinder sind 22 Jahre, der älteste Sohn, bis hin zu einer kleinen Tochter 2 1/2 Jahre. Meine Kinder leben leider seit dem 26.04.09 nicht mehr bei mir. Ich kämpfe seit über 2 Jahren dafür, das das Jugendamt sein Versagen gesteht und mir meine Kinder zurückgibt. Eine Tochter, sie ist 15 Jahre, erwartet im Februar 2010 ein Baby, das sie wahrscheinlich nicht behalten darf, wenn sie sich den Reglementierungen des JA nicht beugt.
Pardon, aber ohne Ihnen nahetreten oder Ihre Eignung als Mutter anzweifeln zu wollen: Neun Kinder von vier Vätern, dazu ein Mädel von 15 Jahren, das bereits schwanger ist, klingt zumindest außergewöhnlich!
Ja………kann schon sein ohne den Fall näher zu kennen, aber noch außergewöhnlicher dürfte wohl sein, mit welchen Methoden versucht wird, alles daran zu setzen uns keinerlei Chancen auf eine gemeinsame Zukunft einzuräumen. Ich bin durch Ihre Hinweise auf den Fall Haase gestoßen, der mit meinem sehr viele Ähnlichkeiten aufweist.
Möchten Sie mir helfen???? Meine Tochter wurde während ihres Aufenthaltes im Heim schwanger. Sie sollte zur Abtreibung genötigt werden, ist deshalb zu mir geflüchtet, bis sie zumindest soviel Sicherheit hatte und über die 12. Schwangerschaftswoche hinaus war.
hallo!
wir haben im moment genau das problem was sie hier auf der seite schreiben.wir haben insgesamt 7 kinder im alter von 19 bis 2 jahren.im sommer kommen nochmal zwillinge.
unser problem ist wir leben von hartz4 und können so weit wie möglich unseren kindern was bieten.ich als kindmutter sollte mich von meinem mann trennen und das habe ich verneint.darauf hin wurden die kinder 3 tage danach abgeholt unter ganz komischen beschuldigungen.zu dem kam aus sämtlichen einrichtungen schriftstücke mit fast dem gleichen wortlaut.
auch unsere rechtanwältin meinte das ja [Jugendamt; der Administrator] nimmt nicht einfach kinder raus und wir haben den eindruck sie bemüht sich nicht das unser kinder wieder nach hause kommen.im gegenteil.am 5.4 ist verhandlung wo enschieden werden soll wo die kinder bleiben noch nichtmal unsere zeugen geladen hat.die richterin die richterin redet nur nach dem was das ja hören will.was sollen wir da machen um unsere kinder wiederzubekommen.
Mit welcher Begründung kann ein Jugendamt fordern, dass man sich von seinem Partner trennt?
der sozialarbeiter ist der meinung das der vater psychischen druck auf mich und die die kids ausübt,aber so ist es nicht.das jugendamt macht das mit uns.
blos wenn ich mich getrennt hätte von ihm wären die kids ebenso weg, weil sie dann der meinung wären das ich als mutter nicht mit 9 kindern fertig werde und unter Überforderung leide.es wär wenn man sich das richtig überlegt so oder so zur rausnahme gekommen da wir laut jugendamt zu viele kinder haben.
wir wissen nicht wie wir unsere kids wiederbekommen sollen.die kleinste hat mich letztes fragend angeschaut und sagte dann „tante?-oma?“.mir sind die tränen gekullert ,denn es ist traurig das ein kind nicht weis wer seine mutter ist.sie ist erst 2.
im übrigen ist das das jugendamt in zwickau.
D E M O
Dienstag, 20.09.2011 (WELTKINDERTAG) von 12-18 Uhr in Stuttgart-Mitte,
Königsstraße (Fußgängerzone), beim Schlossplatz, am Fahnen-Rondell (gegenüber Königsbau)
Wir fordern die Jugendämter auf:
Gebt uns sofort unsere Kinder zurück!!!
Unterstützt uns, diesem Machtgefüge aufzuzeigen, dass Kinder zu ihren Familien gehören.
Wir distanzieren uns ausdrücklich von Gewalttaten Kindern gegenüber.
Wir verurteilen es, dass Kinder durch Jugendämter aufgrund von Machtgier in Obhut genommen werden.
Wir verabscheuen es, dass unsere Argumente/Meinungen unterdrückt und wir durch Schwächung der psychischen und physischen Fähigkeiten demoralisiert werden sollen.
2009 wurden 33.710 Kinder/Jugendliche aus Familien gerissen, ein unerträglicher Wahnsinn!
Von 1995 bis 2009 waren dies insgesamt 436.911 Kinder/Jugendliche (offiziell),
Jugendämter sind gesetzlich verpflichtet, Eltern über ihre Rechte vor einer Inobhutnahme aufzuklären.
Dieser deutsch-legale „Kinderklau“ muss endlich ein Ende haben!!!
WIR FORDERN EUCH DAHER AUF: Geht mit uns für die KINDERRECHTE auf die Straße.
Mobilisiert alle, denn jede Stimme ist gewichtig!!!
ViSdP: Werner Hoeckh, Seestraße 49, 71679 Asperg; Fon: 07141 – 2 39 27 29
JugendamtsgeschaedigteEltern@web.de
Pingback:Entschädigung für ehemalige Heimkinder – Ronalds Notizen
Vielen Dank, Herr Filkas, für die Möglichkeit hier einen Hinweis zu platzieren.
Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. hat eine Petition zur gerechten Entschädigung für ehemalige Heimkinder bei Avaaz eingestellt und bittet um Unterstützung, Unterzeichnung, Weiterleitung! Vielen Dank allen, die sich für uns einsetzen!
Der Link zur Petition:
http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/
Siehe dazu hier auch: „Entschädigung für ehemalige Heimkinder“!
hallo, ich hab das gleiche problem mit meiner Tochter. Das JA Heilbronn hat mir meine Tochter in eine Wohngruppe gesteckt. Er hat lügen Geschichten geschrieben das angeblich meine Tochter in Gewalt und Verwarlost wäre. Mein Anwalt konnte durch beweißmittel das Gegenteil beweisen. Aber das Gericht hat ja ein Pack mit Jugendämter geschlossen das wir als Eltern keine Chance haben Recht zu bekommen.
Jetzt hab ich nur noch eine Chance über den Landtag zu gehen
Es wäre schön wenn sich betroffene Eltern die durch das JA Heilbronn und Hohenlohekreis befinden sich zu melden..
Vielen Dank
Steffi
Ein Dorf kämpft um eine Familie | NDR.de – Regional – Niedersachsen – Lüneburg/Heide/Unterelbe
[Linktext eingefügt. Nachtrag vom 5. Januar 2015: Verweis nicht mehr erreichbar! Der Administrator]
Die Vorgehensweise ist echt eine Frechheit.
Danke für die wertvolle Arbeit. Ich werde auf diesen Tatbestand hinweisen und auf diesen Artikel verweisen. Es muss sich was ändern!
Grüße Melanie
Guten Tag! Es ist so extrem traurig und unfassbar, was da an seelischer, körperlicher und familiärer Folter und Ungerechtigkeit geschieht. Ähnliche verlogene Praktiken geschehen zuhauf in Zusammenhang mit den Psychiatrien.
Gewaltsame Verwahrungen, völlige Enteignungen, Medikamentierung mit drogenähnlichen hochgiftigen Psychopharmaka aller Art, die die Seelen der armen Menschen zerstören und organisch riesige Schäden anrichten bis hin zum frühzeitigen Tod.
Praktisch wertvolle Tipps!!!: http://www.patverfue.de [Die schlaue Patientenverfügung; der Administrator] und http://www.kvpm.de [Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e. V.; der Administrator]
Bisher habe ich wenig Fälle erfahren, in denen jemand aus den Fängen dieser Mächte frei gekommen ist. Oft hört man auch, dass den weggenommenen Kindern aufgrund untergeschobener psychischer Störungen schwere Psychopharmaka verabreicht werden, die dann wirklich erst zu richtigen Depressionen usw. und zu anderen schlimmsten Folgen führen oder Kinder an Pädophile weiterverhökert werden. Das Leid der Kinder und Familien ist so bedrückend groß. Doch leider interessiert das alles nur dann, wenn man selbst direkt oder indirekt betroffen ist, weil es zu ungeheuerlich klingt, um es zu glauben. Das ist auch eine Art unterschwelliger Angriff/Krieg gegen ein Volk, denn intakte Familien und Kinder sind und bleiben ja wohl immer die Basis einer gesunden/guten Zukunft. Allein die Schäden durch seelische Traumata sind so weitgreifend groß … Mich würde einmal interessieren, ob es da weitere Auffälligkeiten gibt bei der Auswahl der getrennten Kinder/Eltern außer der gut betuchten mittleren Bürgerschicht, wie z.B. die Religionszugehörigkeit, das Aussehen/die Intelligenz der Kinder, die Staatsangehörigkeit usw.
Da Deutschland angeblich vorhat, sehr viele weitere neue psychiatrische Einrichtungen aufzubauen, sehe ich für die nächsten Jahre eher sehr verschlimmerte diktatorische Tendenzen in den Riegen der Macht wie Ämter aller Art, Gerichte, Politik, Medizin/Pharmaindustrie, Ärtzeschaft usw.
Mögen doch die lieben Menschen nicht erst durch so furchtbares Leid endlich mehr erwachen und aus ihrer trägen Gewohnheitslethargie und Kleinklein-Alltagsroutine wenigstens einmal die vielen angebotenen Hinweise, Warnungen und Hintergrundinformationen wahrnehmen, lesen und darüber nachdenken … das rechte Handeln kommt dann aus den gewonnenen Erkenntnissen …
Der Text ist zwar schon älter, geändert hat sich nichts. Die genannten Zahlen stimmen nicht: Für Plätze in sogenannten Regelgruppen werden pro Monat auch schon mal 5000 Euro fällig, Plätze in sogenannten Intensivgruppen schlagen locker mit 7000 bis 8000 Euro zu Buche, ebenso Plätze in Mutter-Kind-Heimen.
Danke für den Hinweis und den Kommentar! Auch wenn dieser Beitrag tatsächlich schon älter ist, gehört er immer noch zu den am meisten aufgerufenen dieses Weblogs, der am meisten kommentierte ist er sowieso. Habe an der entsprechenden Stelle einen Hinweis angebracht, dass sich die genannten Zahlen seit der Veröffentlichung geändert haben können.
Hallo
ich habe momentan das gleiche Problem. Mein Fall ist jetzt vor dem Landgericht Köln. Und ich muss eine Gerichtskostenrechnung nach der anderen bezahlen, weil immer nur abgelehnt wird.
Mir wird Kindeswohlgefährdung wegen psychischer Krankheit vorgeworfen. Es ist sehr hart. Gerne würde ich helfen denn ich brauch auch Hilfe. Ich finde gute Eltern brauchen auch eine Lobby damit unsere Meinung auch etwas zählt.
Ich konnte eigentlich nur schlechte Ausgänge beobachten bei denen letztlich das Baby oder Kind nicht wieder zurück gegeben wurde. Kann die konkreten Aussagen des Artikels nur bestätigen.
Beispiele:
Ein Flüchtlingspaar aus Bulgarien wurde in die Obdachlosigkeit, Abhängigkeit und Arbeitslosigkeitgetrieben. Sie sprachen kaum Deutsch und der Dolmetscher hat falsch übersetzt. Ihr Baby wurde zur Adoption frei gegeben. Sie schlafen in einem Zelt. Wer weiß ob sie nächstes Jahr noch leben. Ein Paar das durch das tiefste Tal zusammen geht wurde einfach benutzt und weggeschmissen. Ein kinderlose Paar wurde besser gestellt.
Ein anderes Beispiel
Einer jungen sehr attraktiven Jungen Frau aus guten Verhältnissen wurde das Baby weggenommen. Man unterstellt ihr psychische Krankheit obwohl sie auf keinen Fall psychisch krank ist. Ihr Großvater bedauerte dass sie vielleicht daß Haus in dem sie alle leben können und auch das Baby ein eigenes Zimmer hat verlieren könnten, weil das Jugendamit ihnen alles in Rechnung stellen wird. Ihr wurde das Kind weggenommen weil sie es nachts im Schlaf nicht schreien hörte. Dir Nachbarn riefen das JA. Dabei hat sie einem Gehörschaden! Aber wohnt noch bei den Eltern. Dann wurde sie für psychisch krank erklärt. Ihr Kind hat sie meinerseits nicht zurück bekommen.
Ein anderes Beispiel:
Körperlich krank anmutende Frau wird von JA Mitarbeitern wie ein Tier durch die Räumlichkeiten der KIDS Stelle Kalk gescheucht. Sie habe die Behandlung abgebrochen. Sie kriege ihr Kind so nicht wieder. Das sah aus als ob die Herrenrasse in Lack und Leder Sklaven in Fetzen zurück in die Käfige scheucht. Das es der Mutter dabei sehr schlecht ging, substantiell, konnte man sehen.
Ein anderes Beispiel:
Nach dem ich gezwungen wurde mich behandeln zu lassen sah ich eine junge Frau die in die Suchtstation ging. Sie wohnte 2010 in der gleichen Straße wie ich und war damals noch nicht abhängig. Ich vermute dass die attraktive junge Frau mit Absicht ins Milieu getrieben wird. Es ist nur so ein Gefühl aber ich glaube da stecken Damen vom JA BGL dahinter.
Das sind nur so ein paar Beispiele aber kann das Zufall sein? Sehen so viele Menschen eine Verlockung darin Kinder und sogar Babys auszunutzen aufs widerwertigste? Ist das Zufall oder steckt da eine Society dahinter? Jedenfalls müssen da wohl schon ein Paar Knoten liegen.
Bei meinem Kind wurden die „tatsächlichen Kosten“ auf meine Nachfrage hin, wie sich diese „tatsächlichen Kosten“ zusammensetzen, von € 7000 auf € 5000 reduziert, ohne dass mir bis heute die Zusammensetzung oder die Differenz von € 2000 erklärt worden wären. Aus Ihrem Kommentar kenne ich jetzt die Unterscheidung von Regel- und Intensivgruppe. Danke. Diese Erklärung hätte ich gern von den kriminellen Kindsräubern bekommen.
Ihr Kommentar bezieht sich wahrscheinlich auf den Kommentar von „ich“ vom 6. Juli 2016 um 9.27 Uhr? Schade, dass Sie nicht direkt unter dem Kommentar, auf den Sie sich wohl beziehen, zunächst auf „Antworten“ geklickt und dann erst Ihren verfasst haben, denn dadurch wäre der Zusammenhang offensichtlich geworden!
Unfassbar.
Mir geht es ähnlich, arbeite an einer adäquaten Lösung.
Bin jedoch nah dran, diesen Skandal an der richtigen Stelle zu melden.
Allen Betroffenen Eltern und Kindern wünsche ich viel Kraft denn die wird von nöten sein, denn wir haben bloß einen Versuch.
Berichten Sie doch einmal mehr über Ihre Lösung und ob sie erfolgreich war!
Peter Hartung
Große Heide 12
29553 Bienenbüttel, den 11.08.2023
Betr.: Mein zwei stündiges Treffen mit Olivia am 10.Aug.2023
Um 10 Uhr befand ich mich in der SPFH-Familienhilfe, Veerßer Str. 23, 29525 Uelzen ein.
Olivia sollte dann um 10:30 Uhr dazukommen. Man wollte wohl eine halbe Stunde vorher noch mir die erlaubten Redemöglichkeiten erklären.
Ich war sehr aufgeregt auf das bevorstehende zwei stündige Treffen mit Olivia nach über 2 Monaten der Ungewissheit, da der Richter Koch in seinem Beschluß vom 07.08.23,von der großartigen Eingewöhnung von Olivia in der Heimunterbringung geschrieben hatte.
Ich war mir nicht mehr über Olivias Entscheidung über die weitere Heimunterbringung sicher.
Wie Olivia auch entschieden hätte, ich hätte es respektiert.
Als sie dann um 10:30 Uhr erschien, stürzte sie sich überglücklich auf mich und es brabbelte nur so aus ihr heraus, wie unglücklich sie sich in dem Heim Seeben/Salzwedel fühlte. Sie erklärte lautstark das sie nicht mehr nach dort zurück wollte. Sie erzählte mir von Mobbing wegen Ihrer Hautfarbe durch einige Jungs die ihr auch diverse Spielsachen klauten oder beschädigten.
Dabei kuschelte sie sich die ganze Zeit an mich und bat mich das sie wieder zu mir möchte und nicht mehr in das schreckliche Heim zurück.
Mir war das ja auch schon alles durch den ersten Heimaufenthalt ebenfalls in Seeben /Salzwedel bekannt, wo ich sie damals nach der Würgeattacke durch die Heimleitung Frau […} herausholte. Siehe im Anhang meinen damaligen Bericht.
Wie ich dann auch erfuhr wird wohl vom Jugendamt Uelzen ca. 5000 Éuro pro Monat für jedes Kind gezahlt und somit wurde mir auch klar das Frau […] sehr daran gelegen war das Olivia wieder in ihr Heim kommt.
Olivia erzählte mir dann noch, daß Frau […] ihr jeden Tag erzählt „ Dein Papa ist zu alt, der kann nicht mehr auf dich aufpassen“.
Ich bin daher der Meinung, das man auf so einer Basis kein Vertrauensverhältnis aufbauen kann und verlange eine sofortige Kündigung des Heimaufenthaltes in Seeben/ Salzwedel für meine Tochter Olivia und das man Olivia sofort wieder in meinen Haushalt überführt.
Ich habe ihr dann auch noch von vielen ihr Bekannten und Freunden, besonders von der Mutter Grüße ausgerichtet.
Dann habe ich ihr noch diverse Fotos gegeben, wo ihre geliebten Tiere Katze Miau und zwei Esel zu sehen waren.
Sie hat die Bilder lange betrachtet und mehrmals gefragt, warum sie die Personen und Tiere nicht mehr sehen darf.
Sie versprach mir auch, daß sie ihr Zimmer in Zukunft immer aufräumen wolle.
Ich hatte belegte Brötchen mitgebracht und fragte sie ob sie etwas essen möchte, sie biss von einem Brötchen einmal ab und sagte zu mir ich soll es als Erinnerung gut aufheben.
Nach ca 1 3/4 Stunden kamen dann zwei Jugendamt Schergen und wollten daß ich den Raum verlasse, da Olivia wieder abgeholt würde.
Ich verwies die Beiden auf meine genehmigte 2 stündige Sprechzeit mit Olivia.
Frau xx mit einem streng angelegtem Kopftuch nach Sylvester Stallone Art piepste mit hoher Stimme die Zeit wäre um und Frau Hinrichs, wie immer mit einer Akte auf dem linken nach oben angewinkeltem Arm, was wohl ihre Wichtigkeit unterstreichen sollte, nickte zustimmend und widerholte mehrmals ich solle den Raum jetzt verlassen. Ich bestand weiter auf meine genehmigte zwei stündige Sprechzeit.
Dann piepste wieder Frau xxx dazwischen, ich war mir nicht mehr sicher ob es sich bei der Kopftuchfrau nicht um einen Mann handelt. Frau Hinrichs schwenkte ihren linken Arm mit der Akte noch höher und rief immer, Herr Hartung verlassen sie jetzt den Raum.
Ich verwies nochmals auf meine genehmigte zwei stündige Sprechzeit und da beide meine Sprechzeit mit Olivia für 15 Minuten unterbrachen, habe ich nochmal 15 Minuten anhängen wollen.
Das Olivia weinte und sich an mich klammerte interessierten die beiden nicht,
Es erinnerte mich aber an meine Zeit in der DDR Haft wegen Fluchthilfe und Spionage und Beide erinnerten mich an die von Erich Honeckers „Flintenweiber“ die auch an der Grenze standen und schießen durften.
Ich spürte bei Beiden Jugendamt- Mitarbeiterinnen nur noch blanken Hass, und von Kindeswohl keine Spur.
Olivia wurde mir dann aus den Armen gerissen und in das Nachbarzimmer geschleppt.
Das ist Menschen –und besonders Kinderunwürdig und das werde ich nicht dulden.
Ich habe im Internet schon von ähnlichen Kinderabholaktionen gelesen und habe immer gedacht das es wohl übertrieben dargestellt wurde.
Jetzt bin ich mir sicher das die Jugendämter so handeln, nach Vorbild der Honecker Diktatur.
Laut Punkt 14 der Regeln für Begleiteten Umgang sind ausschließlich die Mitarbeiterinnen der SPFH für den Fall zuständig. Die Mitarbeiterinnen des Jugendamtes sind lediglich bei den Hilfeplangesprächen in den Prozeß involviert.
Mein Verlangen auf eine vernünftige Verabschiedung von Olivia war mir nicht mehr möglich und so blieb ich abwartend stehen.
Eine vom Jugendamt rief dann die Polizei die mir mitteilte ich müsse jetzt die Räume des SPFH-Familienhilfe verlassen. Wir gingen nach unten und auf dem Gehweg blieb ich stehen da ich noch Olivia bei der Abreise zuwinken wollte.
Ich habe den Beamten dann noch meine Situation mit dem Jugendamt geschildert und hatte den Eindruck, sie hatten für meine Handlung vollstes Verständnis.
Nachdem Olivia mit der Heimangestellten abgefahren war habe ich mir bei der anliegenden Eisdiele ein Eis gekauft und dieses auf einer Bank verzehrt. Ich hatte es gerade aufgegessen, als die beiden Jugendamtmitarbeiterinnen im Gleichschritt an mir vorbei gingen.
Da sie in die gleiche Richtung gingen habe ich mich dazugesellt. Auf meine Frage nach ihrer Handlungsweise bekam ich keine Antwort. Dann habe ich noch Frau Hinrichs nach ihrem Vornamen gefragt, da ich schon mal einen Brief beim Pförtner des Kreishauses abgeben wollte und nur „ An Frau Hinrichs „ auf den Brief geschrieben habe.
Der Pförtner meinte es gebe viele Hinrichs ich soll es mit Vornamen schreiben.
Auch da bekam ich keine Antwort von Frau Hinrichs und beide drohten wieder mit der Polizei die sie dann auch riefen.
Das war mir dann zu blöd und ich bin meines Weges gegangen.
Schade hätten den Beiden gerne diesen Brief gesendet, ist wohl nicht möglich ohne Vornamen.
Den Teamleiter Herrn Reiche konnte ich auch nie erreichen, er legt einfach den Hörer auf wenn ich anrufe. Er sollte doch eigentlich für mich da sein, Er wird doch von meinen Steuern bezahlt!
Haben Sie vielen Dank für Ihren ergreifenden Kommentar! Aus Gründen des Schutzes des allgemeinen Persönlichkeitsrechts sah ich mich allerdings gezwungen, den Namen der Heimleiterin zu anonymisieren, auch wenn dieser im WWW sehr leicht zu recherchieren ist. Als Betreiber dieser Notizen möchte ich nicht selbst zum Ziel von eventuellen Klagen, einen Verstoß gegen dieses Recht betreffend, werden. Ich bitte dafür um Verständnis.
Für eventuelle eigene juristische Anstrengungen wünsche ich Ihnen jedoch viel Erfolg!