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Kommentare

Die Statuten des Menschen — 2 Kommentare

  1. Bin gerade eher zufäl­lig mal wie­der des Weges gekom­men, schön dass dich hier noch so viel tut!
    Und dann habe ich die­sen wun­der­ba­ren Text gele­sen, eine sehr schöne Vor­stel­lung von einer wun­der­ba­ren Welt. Das schöne ist, man kann im klei­nen damit anfan­gen sie umzusetzen.
    Beson­ders den Gedan­ken über Frei­heit find ich schön, dass man das Wort strei­chen muss, weil das Wort der Frei­heit so trü­ge­risch ist und sich so falsch ver­wen­den lässt und dass die Frei­heit fortan etwas sein soll, dass man nur mehr leben und erle­ben kann!
    Danke für die­sen schö­nen Text 🙂

    Liebe Grüße,
    Johanna

    • Das Gedicht schrieb Thiago de Mello kurz nach Beginn der Mili­tär­dik­ta­tur in Bra­si­lien und angeb­lich wurde es von die­ser sofort ver­bo­ten. Es wurde daher auch zu sei­nem wohl bekann­tes­ten und am meis­ten zitier­ten Werk. So viel zum Hin­ter­grund, gerade im Hin­blick auf die Freiheit.

      Seit dem ers­ten Lesen vor weit über 20 Jah­ren ließ mich der Text nie los, sodass ich mich nun ent­schlos­sen hatte, ihn hier zu zitie­ren und die vor­han­dene Über­set­zung zu über­prü­fen und zu modi­fi­zie­ren, wo sie nicht stim­mig war. Mir gefiel beson­ders Arti­kel 8, der mit dem tiefs­ten Schmerz. Und das mit dem Geld, das die Sonne des kom­men­den Mor­gens kauft, ist in Zei­ten von Spe­ku­la­tio­nen mit Nah­rungs­mit­teln aktu­el­ler denn je. Aber jede(r) fin­det sicher eine andere Stelle, die ihr/​ihm gefällt.

      Danke für dei­nen Kom­men­tar und erneu­ten Besuch nach lan­ger Zeit! In den Archi­ven fin­dest du noch deine gan­zen frü­he­ren Kommentare.

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