Die ewige Debatte um die Sicherheit
von Gerrit Kruse

Proprietär oder quelloffen, das ist hier die Frage! (Microsoft Clip Art)
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von Gerrit Kruse
Proprietär oder quelloffen, das ist hier die Frage! (Microsoft Clip Art)
Während seines Studiums nahm der Autor auch an einem mehrsemestrigen Seminar über „Frauen und Dritte Welt in Frankfurt“ teil, das schließlich in einer Ausstellung mit der Präsentation der Ergebnisse seinen Abschluss fand. Im Rahmen dieses Arbeitskreises führte der Autor mehrere Gespräche mit Frauen aus der Dritten Welt, die aus den unterschiedlichsten Gründen nach Frankfurt kamen. Lesen Sie im Folgenden einige Auszüge daraus.
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Vorgestern hörte der Autor zum ersten Mal das Wort „Gewinnwarnung“. Es bedeutet eigentlich das genaue Gegenteil. Hä? Auf jeden Fall ein Kandidat für das Unwort des Jahres, oder etwa nicht? Der Autor versucht aufzuklären.
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25 Jahre deutsche Wiedervereinigung, ein Grund zum Feiern? Und stimmt der Begriff „Wiedervereinigung“ überhaupt? Aufgrund vieler Fehler, beispielsweise begangen von der „Treuhand“, und der verpassten Chance vom „dritten Weg“ nicht unbedingt!
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von Jagoda Marinić
Ist das normal,
dass wir täglich die Zeitungen aufschlagen und in zerrissene Gesichter von Kindern sehen?
Ist das normal,
dass wir mit zig besorgten Menschen reden, deren Sorgen das Leben der Anderen nicht einmal peripher streifen?
Ist das normal,
dass sich 80 000 000 so dermaßen überwältigt fühlen von 800 000?
Ist das normal,
dass wir im 21. Jahrhundert wieder täglich von Festungen reden?
Ist das normal,
dass Politiker und Bürokraten heutzutage Aschenbrödel spielen: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen?
Ist das normal,
dass alle ihr Stückchen Welt verteidigen, aber kaum einer die Welt?
Ist das normal,
dass, nur weil einer zuerst da war, er das Hiersein jedes Anderen verbieten kann?
Ist das normal,
dass Europas Politiker sich lieber zum Abendessen treffen statt zu Gipfeln, um über Flüchtlinge zu reden?
Ist das normal,
dass wir fragen: Wie viel kostet die Geburt eines Kindes, das jetzt zu uns kommt, statt zu fragen: Welchen Wert hat das Leben an sich?
Und eines Abends, als die Katze schnurrt, als mein Kopf, als der Raum, als die Welt nur noch ein großes, schwarzes Schnurren ist, habe ich das Gefühl, dass die Zeit — endlich — stillsteht.
(aus Eugen Ruge: „Cabo de Gata“, Reinbek bei Hamburg 2013)
Katzenfreundinnen und -freunde wissen es: Von diesen Tieren geht eine unglaublich Glück spendende Aura aus! Selbst große Literaten haben die Katze in ihren Werken verewigt, man denke etwa an E. T. A. Hoffmann, Erich Kästner, Michail Bulgakow, Patricia Highsmith, Doris Lessing und nun auch Eugen Ruge mit seinem Roman „Cabo de Gata“. Darin scheint eine Katze dem Erzähler etwas zu sagen zu haben: Das Glück lässt sich nicht erzwingen! Über das Wissen der Katze.
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Abgaswerte manipulieren unter Freunden, das geht gar nicht!
(Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Bereits 1990 wurde der Fernsehfilm „Der Marsch“ über einen Marsch von Flüchtlingen nach Europa zum ersten Mal gezeigt. Danach verschwand er mehr oder weniger. Nun endlich wird er erneut ausgestrahlt!
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Sie glauben, Ihr mobiles Kommunikations- und Multimediagerät könne alles? Sie irren: Sie kennen Auge® nicht!
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Sagt Ihnen der Name Enver Şimşek (noch) etwas? Nein? Als der Blumenhändler am 9. September 2000 in Nürnberg niedergeschossen wird, nimmt von dem Verbrechen kaum jemand Notiz. Erst elf Jahre später sollte sich herausstellen, dass diese Tat der Beginn einer Mordserie durch die Neonazi-Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) war.
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