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Kommentare

Arbeitszufriedenheit: keine guten Zahlen! — 4 Kommentare

  1. Einige Fra­gen der Umfrage hätte ich mir dif­fe­ren­zier­ter gewünscht. Man kann ja gleich­zei­tig sowohl unter­for­dert wie auch über­for­dert sein. Es geht ja nicht nur um Qua­li­tät son­dern auch um Quantität.

    • Nun, dass man sich gleich­zei­tig sowohl unter- als auch über­for­dert füh­len kann, ist mir noch nicht zu Ohren gekom­men, aber wel­che Fra­gen der Umfrage hät­ten denn dif­fe­ren­zier­ter dar­ge­stellt wer­den sol­len? Die Prä­sen­ta­tion der Ergeb­nisse selbst ist so detail­liert nicht; es geht eher um ein all­ge­mei­nes Stim­mungs­bild. Habe übri­gens gerade noch einen Ver­weis auf eine neuere Umfrage eingebaut.

  2. Man kann qua­li­ta­tiv unter­for­dert aber quan­ti­ta­tiv über­for­dert sein. Wenn man viele lang­wei­lige und wie­der­keh­rende Auf­ga­ben hat (unter­for­dert), es aber so viel Arbeit ist, dass man über­for­dert ist…. Bei­des kann einen erschöp­fen und frustrieren.

  3. Pingback:Sprachmüll am Arbeitsplatz – Setzfehler

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