Büsche wie aus Glas
Der Winter in Form des Tiefs Tristan und die mit ihm verbundene Kälte haben uns fest im Griff. Gerade die Kälte führt zu bizarren Anblicken. Büsche wie aus Glas mit fast waagerechten Eiszapfen sind nur einige davon.
Wenn der Schnee (der Beitrag ist eher ein Loblied auf ihn) hier in Frankfurt schon einmal länger als zwei Tage liegen bleibt, dann muss es schon sehr kalt sein. Und das ist es hier zurzeit mit nächtlichen Temperaturen von bis zu minus 20 °C auch. Viel und stark geschneit hatte es allerdings nicht.
Mein Bruder hingegen hat der Stadt vor längerer Zeit den Rücken gekehrt und ist aufs Land gezogen. Genauer: aus einer Wohnung hier in ein Haus im Hochtaunus. Dort bewohnt er nun ein Haus mit „unverbaubarem Fernblick“. Und dort ist der Winter naturgemäß kälter – und weißer, wie dieses Bild zeigt:
Die Kälte führt zu Anblicken, in denen Büsche wie aus Glas wirken. Mit waagerechten Eiszapfen!
Nun hat er mir einige Bilder geschickt, auf denen dies zu bewundern ist und die ich einer interessierten Öffentlichkeit nicht vorenthalten möchte. In dem ihm eigenen Humor hat er diese Serie „Taunus-Wunderland“ genannt:
Mein Bruder ist übrigens kein Fotograf, aber wenn Sie zum Beispiel einmal Elektronik-Bauteile o. Ä. benötigen sollten: Harald Filkas Elektronik.
(Siehe hier auch „Schnee“ und „The Snows“, ein englisches Volkslied!)
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