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Kommentare

Der Spielzeugbagger — 5 Kommentare

  1. Ich denke, dass die Eltern hät­ten ein­grei­fen müs­sen, wenn das Kind plötz­lich ein Spiel­zeug hat, das ihm nicht gehört. Dann ist ein kind­ge­rech­tes Gespräch fäl­lig. Dann wird das Spiel­zeug zurück­ge­ge­ben und das andere Kind zum Spie­len ein­ge­la­den. So hätte ich es gemacht. Wir hat­ten sei­ner­zeit die bei­den ein­zi­gen tür­ki­schen Jun­gen (mit­ein­an­der ver­wandt), die in die Klasse unse­res Soh­nes gin­gen, zu allen Kin­der­ge­burts­ta­gen ein­ge­la­den und ver­sucht ein­zu­bin­den. Das hat unter dem Strich ganz gut geklappt. Die Schule war im länd­li­chen Raum und es waren weit und breit die ein­zi­gen tür­ki­schen Kinder.

    • Hier muss der Autor doch ein wenig aus dem Näh­käst­chen plau­dern. Bei der Geschichte hatte ich einen ganz bestimm­ten Jochen als Vor­bild. Bei ihm hät­ten keine Gesprä­che gehol­fen; er ist ein übler Ras­sist, Frem­den­feind und Islam­has­ser gewor­den, wobei diese Geschichte zwar erfun­den ist (sie ist ja auch unter „Lyrik und Prosa“ kate­go­ri­siert!), sich aber tat­säch­lich so zuge­tra­gen haben könnte.

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