Es behaupte niemand, dass Google Maps nicht auf dem neusten Stand der Technik und bei der Auswahl der Fortbewegungsmittel sei, auch wenn diese nicht unbedingt für jede(n) erschwinglich oder gar beherrschbar sein dürften! Beispiel gefällig?
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Schlagwort-Archive: wissen
Kaffee aus Togo
(Vorwort: Nein, nicht vom unsäglichen Kaffee oder Coffee „to go“ – manchmal findet man sogar ein „Café to go“: Kann man dann also gleich den ganzen Laden mitnehmen? – soll hier die Rede sein – dazu gibt es inzwischen viele andere Blogs –, sondern tatsächlich von Kaffee aus Togo, dem Land!)
Vom Kaffeegenuss in Kaffee anbauenden Ländern
Unsere Weltwirtschaftsordnung schafft Merkwürdigkeiten, die es teilweise schon gab, bevor der Begriff der Globalisierung in unseren Sprachgebrauch trat. In Togo wird auch Kaffee angebaut. Aber was bekommen Sie, wenn Sie dort einen Kaffee bestellen? Pulverkaffee!
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Kleines Hartzgedicht
Fünf Euro mehr
und kein Wein und kein Bier,
auch Zigaretten und Tabak
gibt es nicht mehr
beim Hartz IV. Weiterlesen →
Kennen Sie BOOK?
Kennen Sie BOOK? Nein? Diese Erfindung ist so genial (einfach), dass man sich fragt, warum sie nicht schon früher gemacht wurde:
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Arschfax
Jeder hat es wohl schon gesehen, aber weiß jemand, was ein Arschfax ist? Einige Wortneuschöpfungen aus den Szenesprachen, aufgelistet im Szenesprachenwiki, einem Gemeinschaftsprojekt von Dudenverlag und Trendbüro, sind schon sehr fantasievoll! Hier eine kleine Auswahl besonders oder, wie im ersten Beispiel, wenig gelungener Ausdrücke (Erklärungen teilweise gekürzt und bearbeitet):
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Würfel Zucker
Leerzeichen in Komposita
Eine neue schriftsprachliche Erscheinung erobert zunehmend unser Leben: die Leerzeichen in Komposita. Diese Leerstellen in zusammengesetzten Wörtern können allerdings sehr zu erheblicher Verwirrung beitragen. Soll der Titel als Aufforderung verstanden werden, (mit) Zucker zu würfeln? Der Autor macht sich seine Gedanken. Weiterlesen →
MySchwachSinn
Das Präfix „My“ und die Binnenmajuskel
Das Präfix „My“ und die schriftsprachliche Eigenart, eine Binnenmajuskel zu verwenden, scheinen zeitgemäß und „modern“ geworden zu sein. Aber was wollen uns deren Schöpfer damit eigentlich sagen?
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Die Mehrheit und die (Nicht-)Raucher
Am letzten Wochenende haben die Bayern per Volksbegehren über ein absolutes Rauchverbot abgestimmt. „Die Mehrheit“ von 61 Prozent habe dafür gestimmt, war oft zu hören und zu lesen. Aber stimmt das überhaupt?
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Das große Eszett
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) geriert sich gerne als (moralisches) Vorbild. Er engagiert sich einerseits gegen Rassismus und Neonazismus, andererseits werden schon einmal spielende Angeber (oder umgekehrt), die den ausgestreckten Mittelfinger zeigen, oder unbequeme Torhüter aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen. Keine Vorbildfunktion erfüllt der DFB jedoch, indem er das große Eszett verwendet. Es gibt es nämlich nicht!
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Public Viewing
Ein sportliches Großereignis steht in diesem Jahr wieder an: die Fußball-Weltmeisterschaft. Und damit das seit der von 2006 unvermeidliche Public Viewing, das eigentlich „Leichenschau“ bedeutet!
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