Einhundert
Da zeigt mir mein Administratoren-Paneel, dass ich mit dem vorigen Eintrag den einhundertsten Blog-Beitrag veröffentlicht habe! Da ein Irrtum seitens der Blog-Software nicht ausgeschlossen werden konnte, habe ich nachgezählt: Es sind tatsächlich einhundert und dies ist also der 101. Beitrag, seit ich Ende Januar 2009 mit diesen Notizen begonnen habe.
Es erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz und mit Freude, wenn ich feststelle, dass sich die Zahl meiner Leserinnen und Leser und damit die Zahl der Kommentare kontinuierlich gesteigert hat und vermehrt auf die Texte zugegriffen wird, die die eigentliche Intention meiner Notizen widerspiegeln, nämlich mein Interesse an Lyrik und Prosa und an Liebe und Beziehungen (sowie, damit zusammenhängend, an Erotik und Sexualität).
Aber nicht nur das, besonders zwei Artikel haben sich geradezu zu „Dauerbrennern“ entwickelt, die regelmäßig hohe Zahlen von Suchanfragen und Seitenansichten erhalten: „Mein Stadtteil: das Frankfurter Nordend“ mit Anfragen sogar etwa aus Russland und „Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz“ mit sogar einer Anfrage aus Mexiko einschließlich Übersetzung durch die Suchmaschine, mehreren Verweisen darauf und Zitaten daraus. Ähnlich verhält es sich mit dem Eintrag über Mobbing. Bei Auswertung meiner Logfiles stelle ich immer wieder fest, dass sie seit ihren Veröffentlichungen regelmäßig auf den obersten Plätzen stehen.
Suchanfragen sind häufig ein Thema, das mich zum Schmunzeln oder auch Erstaunen bringt. Solche wie nach „dontblog ronald“, „adickesallee liebe“, „himmlichen samstag“ oder „texte aus dem universum“ sind dabei noch solche der nicht ganz so schrägen Art.
Einen herzlichen Dank an meine Leserinnen und Leser, denen ich hiermit eine hoffentlich angenehme Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr wünsche und auf deren Kommentare ich mich auch dann wieder freuen werde!
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