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Kommentare

Staatshilfen für „notleidende“ Unternehmen? — 2 Kommentare

  1. Ah, das Umwelt­in­sti­tut Mün­chen; das ist eine gute Orga­ni­sa­tion, ich habe natür­lich sofort die Peti­tion unter­schrie­ben. Geht ja gar nicht, dass gerade die Unternehmen/​Konzerne, die im ganz gro­ßen Stil Gewinne inter­na­li­sie­ren und Kos­ten exter­na­li­sie­ren (also sich, was zum Bei­spiel Umwelt­schä­di­gun­gen betrifft, gern um das Ver­ur­sa­cher­prin­zip her­um­drü­cken) auch noch staatlich/​stattlich geför­dert wer­den wollen/​sollen, wenn’s halt mal nicht so fluppt mit der Gewinnmaximierung.

    Aber wenn selbst Poli­ti­ker die Mei­nung ver­tre­ten, der Staat habe sich nicht kon­trol­lie­rend in die Wirt­schaft ein­zu­mi­schen (Peter Alt­maier kürz­lich bei Maisch­ber­ger), was soll man da von dem gan­zen Zir­kus noch halten.

  2. Pingback:Arbeiten in einer Geisterfirma – Ronalds Notizen

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