Hose runter!
Die geschlechtergerechte Sprache spaltet das Land. Ein Kommentator schlägt vor: Hose runter!

Kommentar von Pit W. zum Beitrag in der WELT: „Gegenderter Duden: ‚Das bildet nicht die Sprachwirklichkeit ab‘“ vom 9. Januar 2021 (eigenes Werk)
Die geschlechtergerechte Sprache spaltet das Land. Aber warum schwierig, wenn es auch einfach geht? Ein Kommentator unter einem Beitrag schlägt einfach vor: Hose runter!
Hier noch einmal zum Nachlesen:
Der Links-Grüner Schwachsinn ist jetzt auch im Duden angekommen, na dann gute Nacht Deutschland!!
So einen Mist braucht kein Mensch außer Grünlinge und Linke die sonst auch nicht viel mit der Realität zu tun haben.
Wenn jemand nicht weiß was oder wer er ist zieht man die Hose runter und schaut nach, dann ist alles klar!
Dafür brauche ich keinen Genderquatsch!!
Nun, Pit W., dass Ihr Deutsch selbst nicht das Beste ist, darüber sehen wir einmal hinweg. Aber auch wenn Frauen zwar inzwischen meist Hosen tragen (und das auch in übertragenem Sinne, was Ihnen mit Sicherheit aber ebenso zutiefst missfallen dürfte!), hoffen wir doch sehr, dass bei einem Blick unter Ihre heruntergelassene Hose „alles klar“ ist. Oder gehören Sie zu den Männern, die manchmal auch (oder immer) Kleider oder Röcke tragen?
Merke: Eine einfache Erklärung hilft nicht immer. Vor allem dann nicht, wenn sie zu einfach ist!
(Siehe in meinem Setzfehler-Weblog auch „Die Gästin? Über geschlechtergerechte Sprache“ vom 8. März 2017, ein Beitrag, der zwar schon etwas älter ist, aber durchaus noch eine gewisse Aktualität hat!)
„Wenn jemand nicht weiß was oder wer er ist“ – oder wer sie ist, gell?
Und im Übrigen ist es doch immer wieder drollig, wenn gerade die Rechten den Linken und Grünen Unbildung und Realitätsferne vorwerfen.
Wer bin ich und, wenn ja, wie viele? Aber Spaß beiseite: Über schlechte Deutschkenntnisse von aufrechten Deutschen kann ich mich immer wieder aufdotzen, besonders dann, wenn auch noch geistige Leere hinzukommt.
Pingback:Schlimm, diese Genterei! – Ronalds Notizen