1000 Mal Tatort: ein Albtraum mit der Lindholm
1000 Mal Tatort im Fernsehen, doch der gestrige war ein Albtraum: Kann es Schlimmeres geben, als zusammen mit der Lindholm Opfer eines Geiselnehmers zu werden?
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1000 Mal Tatort im Fernsehen, doch der gestrige war ein Albtraum: Kann es Schlimmeres geben, als zusammen mit der Lindholm Opfer eines Geiselnehmers zu werden?
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Über eine Milliarde Menschen auf der Welt verdienen weniger als einen Dollar pro Stunde! Der Mindestlohn in Bangladesh z. B. liegt aktuell bei ca. 30 Cent. Ein globaler Mindestlohn von einem Euro pro Stunde könnte die weltweite Armut praktisch über Nacht abschaffen. Unterzeichnen Sie diese Petition!
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Sie wollen umziehen oder sind es gerade? Hier zehn Möglichkeiten, sich bei neuen Nachbarn unbeliebt zu machen. Sofort und für immer, denn: My Home is my Castle!
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Jeder wohnt in einem eigenen Universum, in dem er von morgens bis abends recht hat.
(aus Juli Zeh: Unterleuten, München 2016)
Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem es kein rechthaberisches und aggressives Verhalten gibt. Rüpel, Drängler, Pöbler: Werden wir immer rücksichtsloser oder sind wir es nicht schon längst? In Katastrophenfällen zeigen Menschen ungeahnte Solidarität. Brauchen wir erst eine Katastrophe, um zu mehr Hilfsbereitschaft zu gelangen? Weiterlesen →
Über die Rechtslastigkeit der Alternative für Deutschland (AfD) ist bereits viel geschrieben worden. Ein Ortsverein scheint sich hier besonders hervorzuheben: die AfD-Ortsgruppe Eilenburg. Auf deren Facebook-Profil wurden bereits Inhalte blockiert. Nun wurde ein Ermittlungsverfahren gegen diese Ortsgruppe eingestellt. Lesen Sie mehr!
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Heizkosten, die nicht erstattet werden, Stellen, in denen man nie tätig war, Zahlungseingänge, die nie erfolgten, Leistungseinstellung wegen einer Arbeitsaufnahme, die es gar nicht gibt, dazu Zwangsverrentung: Die Erkenntnis reift, dass Jobcenter eine zutiefst verachtenswerte Institution sind!
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Es gibt Wörter, bei deren Gebrauch man sich vergreifen kann, weil sie unangemessen oder im jeweiligen Zusammenhang schlicht falsch sind. In loser Folge werden hier solche Wörter unter die Lupe genommen. Heute widmen wir uns dem Begriff „völkisch“.
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Auf Arbeiten 4.0, der Website des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, findet sich die Befragung „Wertewelten Arbeiten 4.0 – Welcher Arbeitstyp sind Sie?“ Hier werden Fragen zur Zukunft von Arbeit gestellt, aber auch darüber, wie Sie glauben, dass sie in der Vergangenheit gewesen war, um Aufschluss darüber zu geben, welcher Arbeitstyp Sie sind. Die Ergebnisse können sofort eingesehen werden: Auf einer Art Karte wird verortet, wo in der Arbeitswelt Sie stehen.
(Siehe zum Thema Arbeit hier beispielsweise auch „Was tun?“)
Dürre, nichts als Dürre!
Jedlička wandte sich von seinem Fenster ab, von dem aus er auf die Grünflächen vor seinem Haus schaute. Seit Wochen hatte es nicht mehr geregnet. Der Rasen war braun geworden, die Blätter begannen, vor Trockenheit von den Bäumen abzufallen. Sein Blick fiel auf den Wandkalender. Den 13., zeigte er an. August. Aber das konnte nicht sein! Mit raschen Schritten ging er auf den Kalender zu. Heute ist Weihnachten, entrüstete er sich. Er begann, alle Blätter abzureißen, bis er im Dezember angelangt war. Genauer: am vierundzwanzigsten. Heiligabend. So stimmt es! Weiterlesen →
Nach seiner Sache mit den Paketboten war Kriminalhauptkommissar Frank Thiel beurlaubt worden. Eine interne Untersuchung war angelaufen. Sein Nachbar, Gerichtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne, feixte vor Schadenfreude. Er hatte von den Geschehnissen in seinem Haus natürlich nichts mitbekommen. Weiterlesen →