Eugen Ruges novellistischer Roman „Cabo de Gata“
Und eines Abends, als die Katze schnurrt, als mein Kopf, als der Raum, als die Welt nur noch ein großes, schwarzes Schnurren ist, habe ich das Gefühl, dass die Zeit — endlich — stillsteht.
(aus Eugen Ruge: „Cabo de Gata“, Reinbek bei Hamburg 2013)
Katzenfreundinnen und -freunde wissen es: Von diesen Tieren geht eine unglaublich Glück spendende Aura aus! Selbst große Literaten haben die Katze in ihren Werken verewigt, man denke etwa an E. T. A. Hoffmann, Erich Kästner, Michail Bulgakow, Patricia Highsmith, Doris Lessing und nun auch Eugen Ruge mit seinem Roman „Cabo de Gata“. Darin scheint eine Katze dem Erzähler etwas zu sagen zu haben: Das Glück lässt sich nicht erzwingen! Über das Wissen der Katze.
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