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Kommentare

Das Hohelied der Liebe — 7 Kommentare

  1. Diese Worte sind wirk­lich das Schönste, was ich je über die Liebe gele­sen habe. Ich kannte sie zwar bereits inhalt­lich und beson­ders den Satz: „Nun aber blei­ben Glaube, Hoff­nung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“, ich habe den Text aber noch nie als gan­zen gele­sen (ich glaube ich sollte mich doch mal inten­si­ver mit der Bibel beschäftigen).
    Die Liebe ist alles, ohne die Liebe wäre die Sonne nur ein Feu­er­ball, der über den Him­mel zieht, das Meer wäre nur ein gro­ßes Was­ser­re­ser­voir, Vogel­ge­zwit­scher nur ein Geräusch und jeder Mensch nur ein unbe­deu­tende Laune der Natur.
    Ich habe die Frage nach dem Sinn des Lebens für mich bereits geklärt: er besteht ein­zig und allein im Lieben!
    Danke für die Berei­che­rung =) Ich glaube ich werde bald mal wie­der eine Bibel zur Hand nehmen…

    • Da sei dir etwa das Hohe­lied Salo­mos emp­foh­len, dass es seit weni­gen Jah­ren in einer zeit­ge­mä­ße­ren Neu­über­set­zung in einem klei­nen Bänd­chen gibt. Auch über „Liebe“ …!

      • Danke für den Tipp!! Aber ich mag die Neu­über­set­zun­gen der Bibel nicht so son­der­lich. Ich habe die “Gute Nach­richt” daheim ste­hen, aber ich bevor­zuge die älte­ren Aus­ga­ben, in denen Jesus nicht sagt: “Hey Leute, kommt mal her, ich muss euch mal was erzäh­len, ist echt der Ham­mer wie sozial mein Alter da oben ist…”…naja, biss­chen über­trie­ben, aber ich denke du weißt was ich meine 😉

        • Da gab es vor eini­gen Jah­ren diese Neu­über­set­zung der Bibel in geschlechts­neu­tra­lem Deutsch. Ich muss sagen, dass diese mich nicht so begeis­tert hat. Was die Neu­über­set­zung des Hohe­lieds Salo­mos angeht, so ist diese nur ein­hel­lig gelobt wor­den, zumal sie auch not­wen­dig war, da die Fas­sung in der Bibel nicht immer leicht zu ver­ste­hen ist und zu Miss­deu­tun­gen anregt.

  2. Auch mit dem Text wurde ich schikaniert.

    Heute kann ich dazu nur sagen leben-​lieben-​leiden gehört zusam­men und wer über­haupt auf die Idee kommt, dass jemand ohne Liebe sein kann, legt schon einen unnö­ti­gen Zwei­fel zu Grunde.

    Ich bin sehr über­rascht die­sen Text hier zu fin­den und Danke dafür, dass Du mich ver­linkt hast.

    • Über­rascht muss man nicht sein, die­sen Text hier zu fin­den, bedeu­tet dem Blog-​Betreiber doch das Thema „Liebe“ sehr viel, wenn auch zur­zeit lei­der nur in der Theorie!

  3. Pingback:Wünschelrute – Ronalds Notizen

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