Junge Alte
Von Cornelia Tiedemann
Die Tür ist fest verschlossen,
der Raum ist still und leer.
Die Arbeit macht verdrossen,
die Stille lastet schwer. Weiterlesen →

Von Cornelia Tiedemann
Die Tür ist fest verschlossen,
der Raum ist still und leer.
Die Arbeit macht verdrossen,
die Stille lastet schwer. Weiterlesen →

Fachkräftemangel? Ein Feinmechaniker im National Institute of Standards and Technology NIST (Autor: NIST/Wikimedia Commons)
Seit Langem beklagen deutsche Wirtschaftsunternehmen einen gravierenden Fachkräftemangel. Auf der einen Seite. Auf der anderen suchen jedoch beispielsweise Elektro-Ingenieure, Diplom-Chemiker oder IT-Spezialisten händeringend eine Stelle. Was ist dran am Fachkräftemangel?
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Man hat Arbeit oder man hat keine. Die Ausstellung „Was tun? Über den Sinn menschlicher Arbeit“ zeigte, dass sich unsere Arbeitswelt in den letzten Jahren rasant verändert hat und noch verändern wird. Das bedeutet auch, dass wir unser Verständnis von Arbeit überdenken müssen.
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Der Autor wird aufgrund seines Artikels „Jugendämter — die unheimliche Macht hinter der Justiz“ immer wieder angeschrieben, um auf aktuelle Aktionen in diesem Zusammenhang hinzuweisen. Diese E-Mail-Nachricht gibt er unkommentiert, aber leicht gekürzt und bearbeitet weiter. Es geht um eine Petition zur Entschädigung für ehemalige Heimkinder.
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Die Jobcenter machen seit der Hartz-IV-Reform mit ihrem Slogan „Fördern und Fordern“ von sich reden. Auch beim Autor. Zuerst fördern sie ihn mit „Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)“, obwohl er seit Wochen in einem Arbeitsverhältnis steht und sich davor ordentlich abgemeldet hat, und dann kommen sie mit Forderungen: Das zu viel überwiesene Geld soll zurückgezahlt werden! Dass sie sich dabei als so unfähig erweisen wie schon beim Fördern, das mag hier in einer Chronik der Ereignisse erzählt werden.
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Das Bildungspaket zeigt Wirkung: „Bildungsgutscheine zahlen sich aus“ bei Humor für Leute mit Humor – SPIEGEL ONLINE!
(Siehe hier auch „Almosen“ und bei Verweile doch „Liebe Frau Aigner“!)
Der Autor macht sich seine Gedanken über einen Begriff, der seit den 1980er-Jahren auch hierzulande bekannt ist: Outsourcing.
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Das Klima auf dem Arbeitsmarkt verschärft sich immer mehr. Nicht nur, wem „aus betriebsbedingten Gründen“ gekündigt und wer darauf arbeitslos wurde, sondern auch viele im Berufsleben Stehende wissen ein Lied von der modernen Arbeitsmarktpolitik und der Wirtschaft zu singen. Man tut alles getan, um Personalkosten einzusparen. Eine Webseite liefert Vergleiche, ob zur Einsparung lieber ein Auszubildender (Azubi) oder ein Praktikant eingestellt werden sollte, und zeigt damit die Maxime der Sparsamkeit auf dem modernen Arbeitsmarkt selten so deutlich: Das Wort von der „Generation Praktikum“ wird plausibel.
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Zig Bewerbungen, von denen man nie wieder etwas hört! Wer arbeitslos und auf Stellensuche ist, kennt das. Nachdem sich der Autor zweimal erfolglos auf ein und dasselbe Stellenangebot beworben hat und die Firma nie geantwortet hatte, fragt er sich, ob die überhaupt jemanden einstellen wollen. Er beschließt, in einem offenen Brief einige Gedanken zur Stellensuche und zum Arbeitsmarkt auszudrücken.
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Ich sehe schwere Zeiten voraus, jammert der Programmierer. Er hatte gerade ein Programm geschrieben, das seinen Arbeitsplatz überflüssig ma…
I see hard times ahead, the software programmer yammers. He had just finished writing a self-executing program that would make his job obso…