Mein Stadtteil: das Frankfurter Nordend
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Soso, einer meiner letzten Arbeitgeber besucht mich seit meiner Kündigung durch diesen hier also auch immer noch regelmäßig, was mir, als Nachtrag zu „Suchanfragen Mai 2009“, nach Auswertung meiner Logfiles nicht nur für diesen Monat auffällt.
Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Einerseits freut mich natürlich das Interesse, das an meinen bescheidenen Notizen entgegengebracht wird, andererseits erhöht sich dadurch die Anzahl der dokumentierten Statuscodes „404 Dokument nicht gefunden“, ganz abgesehen davon, dass es mir viel lieber wäre, wenn er mir endlich mein letztes Gehalt überweisen würde, wozu er nach Aktenzeichen 7 Ca 2360/09 des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 8. Mai 2009 verurteilt wurde.
Also bitte: Ich will endlich mein Geld! Und dann sollte vielleicht endlich das entsprechende Feed gelöscht werden; Sie wissen schon, welches …
Es gibt Hörspiele, in denen ein Sachbuch ungemein passend umgesetzt wird. „Das Peter-Prinzip“ nach Laurence J. Peter und Raymond Hull, eine Produktion des Hessischen Rundfunks, gehört dazu.
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Vor etwa 15 bis 20 Jahren hierzulande noch unbekannt, ist das Wort „Mobbing“ aus unserem Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Zunächst nur in der Verhaltensforschung im Tierreich verwendet, erlangte es seine heutige Bedeutung erst spät. Doch woher kommt das Wort eigentlich?
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Wem während der Probezeit eine Kündigung mit Freistellung ausgesprochen wird, sollte unbedingt auf eine schriftliche Fixierung achten!
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Habe gestern meine Kündigung erhalten. Noch während der Probezeit. Als Grund wurde mir unter anderem ein „mangelndes Zeitmanagement“ genannt, was ich, verglichen mit den anderen Gründen, als den maßgeblichen und entscheidenden für den Arbeitgeber empfand. Die anderen erschienen mir doch … Weiterlesen →
Der Autor mag Pfirsiche. Aber penetranter Pfirsichgeruch auf Toiletten? Das muss nicht sein! Eine Gelegenheit, sich über Sitten und Unsitten auf Toiletten, auch wenn es sich um betriebliche handelt, Gedanken zu machen.
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… von der CDU, dass Sie wahrscheinlich meinen Blog-Eintrag „Soziokulturelles Leben mit Arbeitslosengeld II“ gelesen haben! Denn wie sonst könnte aus Ihrem Munde der Ausspruch kommen, dass eine Erhöhung der Hartz-IV-Sätze nur ein „Anschub für die Tabak- und Alkoholindustrie“ sei? (Zitiert nach … Weiterlesen →
„Arbeitslose kriegen nicht mehr Geld“ lautete die Überschrift von „Thema des Tages“ in der Frankfurter Rundschau vom 26. November 2006. Der Anlass war ein wenige Tage zuvor beschlossenes Gerichtsurteil des Bundessozialgerichts, nach dem die Hartz-IV-Reform und damit das Arbeitslosengeld II verfassungsgemäß sind.
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