Zurzeit machen auf Xing oft Zitate die Runde, in denen sich gesetzte weiße Herren über die Jugend ereifern und loben, was frühere Generationen geschaffen haben. So gerade ein Zitat, in dem sich ein solcher über die „Generation Fatzke“ aufregt.
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Archiv der Kategorie: Leben und arbeiten
Arbeiten in einer Geisterfirma
Waren Sie je in einer Geisterfirma beschäftigt? Also in einem Unternehmen, das eigentlich nur noch auf dem Papier existiert? Wahrscheinlich nicht. Aber so etwas ist möglich! Ich erzähle Ihnen vom Arbeiten in einer Geisterfirma.
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„chris Rea hat denselben Beitrag kommentiert“
Was gibt es dich für Knallköpfe unter diesen Corona- und Impfgegnern! „chris Rea hat denselben Beitrag kommentiert wie Du“, so hieß gestern der Betreff einer Benachrichtigungs-E-Mail des beruflichen Netzwerks Xing über einen neuen Kommentar. Dessen Verfasser gibt sich als „chris Rea, Beamter, Land Nordrheinwestfalen“ aus. Chris Rea? DER Chris Rea?
Keine Karriere machen
Mal daran gedacht, auf (die große) Karriere zu verzichten? Weg von Selbstdarstellern, Ellenbogenmentalität und nervender Kollegenschaft? Weg von Überstunden und keiner Zeit fürs Privatleben? Einfach keine Karriere machen? Es könnte für einen gesunden Umgang mit dem Beruf sprechen!
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Schlechte Laune?
Haben Sie öfter schlechte Laune? Was wir umgangssprachlich als solche bezeichnen, ist für die Kunst ein Glücksfall: Berühmte Werke wären ohne sie nicht entstanden! Ein Radiobeitrag in Deutschlandfunk Kultur widmet sich einem „Lob der schlechten Laune“. Ohne schlechte Laune wäre das … Weiterlesen →
Das USAREUR Support Center in Frankfurt-Rödelheim
Den internationalsten Job, den ich je hatte, war der im früheren USAREUR Support Center in Frankfurt-Rödelheim. Dort gab es ein Holzlager, eine Schreinerei, eine Fahrzeugwerkstatt und die Printing Division, die Druckerei, in der ich für ein Jahr, vom Oktober 1973 … Weiterlesen →
Purpose?
Alles redet vom „Purpose“. Im beruflichen Netzwerk Xing gibt es inzwischen eine ganze Serie von redaktionellen Beiträgen zum Thema. Mir scheint, dass ich genau zur richtigen Zeit in Regelaltersrente gegangen bin, denn so muss ich mich damit nicht mehr herumschlagen … Weiterlesen →
Die frühere Haschwiese in Frankfurt am Main
Wer in dieser Stadt in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts kiffte, also Haschisch oder Marihuana rauchte, kann sich an sie erinnern. Man kam nicht „an ihr vorbei“. Und wer doch, hat wenigstens von ihr gehört: die frühere Haschwiese in Frankfurt … Weiterlesen →
Augen in der Großstadt
von Kurt Tucholsky
Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider —
Was war das? vielleicht dein Lebensglück …
vorbei, verweht, nie wieder. Weiterlesen →
Überweisung per Geldboten?
Über Banken gibt es immer wieder Klagen. Wie mir scheint, gerade dann, wenn sie sich „Sparkasse“ nennen. Kürzlich hatte ich auch wieder einmal Grund für eine solche. Eine Überweisung dauerte so lange, dass ich den Verdacht bekam, dass sie mittels … Weiterlesen →