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Ronalds Notizen

»Die Ideale sind im Eimer; halten wir uns an die Utopie!« (Nach Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet)

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Archiv der Kategorie: Markt und Wirtschaft

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Rauch

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 21. August 2014 von Ronald25. April 2024 3

oder Was haben Kohlekraftwerke, das Rauchen und Rauchmelder miteinander zu tun?

Koh­le­kraft­werke, das Rau­chen und Rauch­mel­der: Auf den ers­ten Blick schei­nen sie nichts gemein­sam zu haben — außer, dass alle etwas mit Rauch zu tun haben. Der Autor macht sich anhand von ver­schie­de­nen Medi­en­be­rich­ten über die Gefähr­lich­keit von Koh­le­kraft­wer­ken, die Schäd­lich­keit des Rau­chens und die gesetz­li­che Pflicht zur Anbrin­gung von Rauch­mel­dern seine Gedan­ken — und fin­det noch mehr Gemein­sam­kei­ten: eine jewei­lige Lobby! Wei­ter­le­sen →

Veröffentlicht unter Markt und Wirtschaft,Technik und Umwelt | Verschlagwortet mit energie,geld,gesundheit,natur,rauchen,schlaf,tod,wissen | 3 Kommentare

Energiewende?

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 12. September 2013 von Ronald13. April 2023
Kraftwerk (Microsoft ClipArt)

Von Strompreisen, der EEG-​Umlage und von Schwarzgeldkonten

Die Strom­preise für den Mit­tel­stand und für die pri­va­ten Haus­halte stei­gen immer mehr an. Gleich­zei­tig wer­den immer mehr ener­gie­in­ten­sive Unter­neh­men von der Abgabe der EEG(Erneuerbare-Energien-Gesetz, im Voll­text: Gesetz für den Vor­rang Erneu­er­ba­rer Energien)-Umlagen befreit. Wie hängt das zusam­men? Wel­che Rolle spie­len dabei die Ener­gie­er­zeu­ger? Und was haben die EEG-​Umlagen mit Schwarz­geld­kon­ten der Indus­trie im Aus­land zu tun?
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Veröffentlicht unter Markt und Wirtschaft,Politik und Gesellschaft,Technik und Umwelt | Verschlagwortet mit energie,geld,petition,wissen | 1 Kommentar

Was Sie schon immer (nicht) wissen wollten (2)

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 10. Juli 2013 von Ronald25. April 2024 1

SEPA, IBAN, BIC und SWIFT

Ban­ken und Spar­kas­sen dür­fen auf­grund einer ver­bind­li­chen Ver­ord­nung der Euro­päi­schen Union ab dem 1. Februar 2014 nur noch SEPA-​Überweisungen und -Last­schrif­ten anbie­ten. SEPA bezeich­net den ein­heit­li­chen Euro-​Zahlungsverkehrsraum (Sin­gle Euro Pay­ments Area). Dies bedeu­tet, dass Zah­lun­gen ab dann nur noch mit der inter­na­tio­na­len Kon­to­num­mer IBAN und der inter­na­tio­na­len Bank­leit­zahl BIC abge­wi­ckelt wer­den. Die wei­tere Ver­wen­dung der alten natio­na­len Kon­to­da­ten wird auch für Zah­lun­gen inner­halb von Deutsch­land nicht mehr mög­lich sein. Grund genug, sich damit ein­mal zu beschäftigen.
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Veröffentlicht unter Markt und Wirtschaft,Sprache und Austausch | Verschlagwortet mit geld,österreich,schreibweise,schweiz,typografie,wissen | 1 Kommentar

Mehr Interesse an Statistiken als an Menschen

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 3. Juli 2013 von Ronald8. Mai 2021

Nun haben wir es also amt­lich: Der Bun­des­rech­nungs­hof beschei­nigt der Bun­des­agen­tur für Arbeit (BA), dass sie mehr Inter­esse an Sta­tis­ti­ken als an den zu betreu­en­den Men­schen hat. Es wird inzwi­schen nur noch in Zeit- bzw. Leih­ar­beit, sinn­lose Arbeits­ge­le­gen­hei­ten oder Bewer­bungs­trai­nings ver­mit­telt. Die Mit­ar­bei­ter der Job­cen­ter müs­sen eine Ver­mitt­lungs­quote erfül­len. Als hät­ten wir, die Arbeits­lo­sen, es nicht schon geahnt!
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Reichtum besteuern!

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 14. Mai 2013 von Ronald25. April 2024 2

Die Kluft zwi­schen Arm und Reich wächst dra­ma­tisch, die öffent­li­chen Haus­halte trock­nen aus. Wäh­rend Mil­lio­nen Men­schen für Armuts­löhne arbei­ten, waren Deutsch­lands Ver­mö­gende noch nie so reich wie heute. Die Oppo­si­ti­ons­par­teien wol­len des­halb große Ver­mö­gen und Reich­tum besteu­ern und lösen damit scharfe Reak­tio­nen aus. Es ist an der Zeit, den Poli­ti­kern den Rücken zu stär­ken, die eine Besteue­rung gro­ßer Ver­mö­gen wollen.

Wäh­rend die Kluft zwi­schen Arm und Reich dra­ma­tisch wächst, trock­nen die öffent­li­chen Haus­halte aus. Wäh­rend Mil­lio­nen Men­schen für Armuts­löhne arbei­ten, waren Deutsch­lands Ver­mö­gende noch nie so reich wie heute. Auf 10 Bil­lio­nen Euro belau­fen sich inzwi­schen die Netto-​Privatvermögen, d. h. die Ver­mö­gen abzüg­lich aller Schul­den. Dem reichs­ten Pro­zent der Bun­des­bür­ger gehö­ren davon allein 35 Pro­zent. Das ist weit mehr als alle Schul­den von Bund, Län­dern und Kom­mu­nen zusam­men (siehe dazu hier auch „Armuts­ri­si­ken in Deutsch­land“). Die Oppo­si­ti­ons­par­teien wol­len des­halb große Ver­mö­gen und Reich­tum wie­der besteu­ern und lösen damit scharfe Reak­tio­nen aus. Es ist an der Zeit, den Poli­ti­kern den Rücken zu stär­ken, die eine Besteue­rung gro­ßer Ver­mö­gen wollen.

Es höhlt die Demo­kra­tie aus, wenn das Gemein­we­sen immer stär­ker von den Ent­schei­dun­gen einer klei­nen, finanz­star­ken Elite abhängt und zugleich an Bil­dung und im sozia­len Bereich gespart wird. Es ist unge­recht, wenn Rei­che immer rei­cher und weni­ger besteu­ert, wäh­rend die Ärme­ren ärmer und stär­ker als frü­her belas­tet wer­den. Und es ist unwirt­schaft­lich, wenn der Staat Ver­mö­gende mit jähr­lich zig Mil­li­ar­den Euro Zin­sen dafür belohnt, dass sie ihm Geld lei­hen, statt sie ihrer wirt­schaft­li­chen Leis­tungs­stärke ent­spre­chend zu besteu­ern. Jeder Zins-​Euro an pri­vate Kre­dit­ge­ber fehlt dort, wo die öffent­li­che Hand drin­gend inves­tie­ren müsste.

Der Scha­den auf­grund von Steu­er­be­trug und Steu­er­flucht wird pro Jahr auf eine zwei­stel­lige Mil­li­ar­den­summe geschätzt. Doch da wir in Deutsch­land ein Kon­troll­be­dürf­nis haben, das sich eher gegen Schwä­chere rich­tet, wer­den Emp­fän­ger von Sozi­al­leis­tun­gen stär­ker kon­trol­liert (und sank­tio­niert!) als Steu­er­be­trü­ger und Rei­che. Das lähmt das wirt­schaft­li­che Poten­zial unse­res Lan­des und höhlt den sozia­len Zusam­men­halt aus. Aus die­sem Teu­fels­kreis gilt es auszusteigen.

Der Autor hat gerade einen Appell für höhere Steu­ern auf Groß­ver­mö­gen und gegen Steu­er­flucht unter­schrie­ben. Unter­zeich­nen auch Sie den Campact-Appell:

Reichtum besteuern!

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Jobs

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 15. März 2013 von Ronald25. April 2024 4

Von der Verwendung eines Worts

Wir leben in einer Zeit der Kon­kurse und Fir­men­schlie­ßun­gen. Ein Unter­neh­men kann, aus wel­chen Grün­den auch immer, nicht mehr wei­ter­ge­führt wer­den. Dahin­ter ste­hen immer auch Arbeits­plätze, die ver­lo­ren gehen: Oft lang­jäh­rige Mit­ar­bei­ter ste­hen in Zukunft auf der Straße. Dahin­ter wie­derum steht per­sön­li­ches Leid. Ist die Ver­wen­dung des Worts „Jobs“ in die­sem Zusam­men­hang gerechtfertigt?
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Veröffentlicht unter Leben und arbeiten,Markt und Wirtschaft,Sprache und Austausch | Verschlagwortet mit arbeitslos,karriere,USA,wissen,wort | 4 Kommentare

Was ist dran am Fachkräftemangel?

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 3. Januar 2013 von Ronald8. Mai 2021
NIST Precision engineering research

Fach­kräf­te­man­gel? Ein Fein­me­cha­ni­ker im Natio­nal Insti­tute of Stan­dards and Tech­no­logy NIST (Autor: NIST/​Wikimedia Commons)

Seit Lan­gem bekla­gen deut­sche Wirt­schafts­un­ter­neh­men einen gra­vie­ren­den Fach­kräf­te­man­gel. Auf der einen Seite. Auf der ande­ren suchen jedoch bei­spiels­weise Elektro-​Ingenieure, Diplom-​Chemiker oder IT-​Spezialisten hän­de­rin­gend eine Stelle. Was ist dran am Fachkräftemangel?
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Was tun?

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 27. September 2012 von Ronald25. April 2024 8
Verkehrszeichen Baustelle

Über Sinn und Wandel menschlicher Arbeit

Man hat Arbeit oder man hat keine. Die Aus­stel­lung „Was tun? Über den Sinn mensch­li­cher Arbeit“ zeigte, dass sich unsere Arbeits­welt in den letz­ten Jah­ren rasant ver­än­dert hat und noch ver­än­dern wird. Das bedeu­tet auch, dass wir unser Ver­ständ­nis von Arbeit über­den­ken müssen.
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Melderecht

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 7. September 2012 von Ronald8. Mai 2021

Meine Daten sind keine Ware!

Mel­de­äm­ter sol­len nach unse­rer Bun­des­re­gie­rung künf­tig unsere Adres­sen an Daten­händ­ler ver­kau­fen dür­fen, ohne dass wir das ver­hin­dern kön­nen (was, neben­bei bemerkt, angeb­lich nur so ent­schie­den wer­den konnte, weil viele Abge­ord­nete auch der Oppo­si­tion es vor­zo­gen, sich lie­ber das Europameisterschafts-​Fußballspiel Deutsch­land gegen Ita­lien anzu­schauen als an der Par­la­ments­sit­zung teil­zu­neh­men, und die Anwe­sen­den diese Rege­lung in 57 Sekun­den durch­wink­ten, weil sie sich noch das Fuß­ball­spiel anse­hen woll­ten). Doch noch kann und muss der Bun­des­rat diese Rege­lung stop­pen! Zur Aktion zum Mel­de­recht: Wei­ter­le­sen →

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„Kreative“ retten die Wirtschaft!

Ronalds Notizen Veröffentlicht am 30. April 2012 von Ronald15. April 2024

Viele Krea­tive sind so über­zeugt, dass sie gar nicht mehr wis­sen, wovon.

(„100 Rat­schläge für Krea­tive“ auf Texter.de – Ver­zeich­nis für Tex­ter & Autoren)

Man höre und staune: Wer­ber, Par­don: „Krea­tive“, tre­ten an, um unsere Wirt­schaft zu ret­ten. „Krea­tive“ ret­ten die Wirtschaft?
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