Es behaupte niemand, dass Google Maps nicht auf dem neusten Stand der Technik und bei der Auswahl der Fortbewegungsmittel sei, auch wenn diese nicht unbedingt für jede(n) erschwinglich oder gar beherrschbar sein dürften! Beispiel gefällig?
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Archiv der Kategorie: Reisen und Länder
Kaffee aus Togo
(Vorwort: Nein, nicht vom unsäglichen Kaffee oder Coffee „to go“ – manchmal findet man sogar ein „Café to go“: Kann man dann also gleich den ganzen Laden mitnehmen? – soll hier die Rede sein – dazu gibt es inzwischen viele andere Blogs –, sondern tatsächlich von Kaffee aus Togo, dem Land!)
Vom Kaffeegenuss in Kaffee anbauenden Ländern
Unsere Weltwirtschaftsordnung schafft Merkwürdigkeiten, die es teilweise schon gab, bevor der Begriff der Globalisierung in unseren Sprachgebrauch trat. In Togo wird auch Kaffee angebaut. Aber was bekommen Sie, wenn Sie dort einen Kaffee bestellen? Pulverkaffee!
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African Whisky
oder Eine afrikanische Nacht Unsere Zeit in Afrika neigte sich dem Ende entgegen. Wir hatten unsere drei Autos, mit denen wir von Deutschland über Tunesien, Algerien, Niger und dem damaligen Obervolta die Sahara und die Sahelzone durchquert und nach Lomé, … Weiterlesen →
Bin gut angekommen
Vom Verschwinden der Ansichtskarten
In Zeiten von E-Mail, SMS usw. müssten sie eigentlich längst verschwunden sein: die Ansichtskarten. Hand aufs Herz: Wann haben wir zuletzt eine erhalten oder gar selbst gesendet? Etwa mit dem Wortlaut „Bin gut angekommen“?
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Sambafußball
Was gehen sie einem langsam auf die Nerven: die Reporter aus den Stadien und die sogenannten „Experten“ in den Fernsehstudios! Sie vermiesen jedes Spiel der brasilianischen Fußball-Nationalmannschaft, verunglimpfen sie praktisch. Immer wieder muss es bei den Brasilianern Sambafußball sein! Der Autor ist sauer.
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Como dizer “quero te conhecer” …
Não pergunte as horas Pergunte o sentido da vida O que ele sente E se duvida Da existência da felicidade Pergunte se ele gosta De andar na areia no fim da tarde Se lê Rimbaud E se gosta de samba Pergunte a ele o que achou Da última exposição no MAM E o que … Weiterlesen →
We Choose the Moon
Vor etwas mehr als 40 Jahren betraten die ersten Menschen im Zuge der Mission Apollo 11 den Mond. Ohne die Mondlandung wäre die fantastische Website „We Choose the Moon“, die die NASA zu diesem Jubiläum kreiert hat und die die Reise zum Mond fast in Echtzeit digital nachempfindet, nicht möglich gewesen!
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Puff
Manchmal ist man sehr überrascht über die Verpflegung und gegebenenfalls die Unterkunft, wenn man mit seiner Musikgruppe, die brasilianische Musik macht, unterwegs ist. So wurden in diesem Beispiel keine Kosten und Mühen gescheut: Bons für den bzw. das Puff!
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Die Rapanui und wir
Der Film „HOME“ von Yann Arthus-Bertrand
Die Rapanui auf der Osterinsel haben sich vor Jahrhunderten quasi selbst ausgerottet. Was dort im Kleinen geschah, findet in größerem Ausmaß zurzeit auf der Erde statt. Der Film „HOME“ von Yann Arthus-Bertrand zeigt die Schönheit und gleichzeitig die Verletzbarkeit unseres Planeten.
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Ultimativer Finanzkreislauf
Es ist August, eine kleine Stadt an der Riviera, Hauptsaison, aber es regnet, die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück betritt ein reicher Russe eines der Hotels. Er will ein Zimmer, legt 500 Euro auf den Tisch und geht, um sich das Zimmer anzusehen. Der Hotelchef nimmt das Geld und rennt zum Metzger, um seine Schulden zu begleichen. Dieser nimmt die Banknote und rennt zum Schweinezüchter, um seine Schulden zu regulieren. Dieser nimmt die 500 Euro und rennt zum Futterlieferanten, um seine Schulden zu reduzieren. Dieser nimmt das Geld und gibt es der Prostituierten, bei der er laufend auf Kredit war. Sie nimmt das Geld und rennt zum Hotelchef, um ihre Schulden für das Stundenzimmer zu bezahlen. Genau in diesem Moment kommt der Russe zurück, sagt, das Zimmer gefalle ihm nicht, nimmt seine 500 Euro zurück und verlässt die Stadt. Niemand hat etwas verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut plötzlich wieder völlig optimistisch in die Zukunft!
(Ein sozusagen ultimativer Finanzkreislauf, aus einem elektronischen Rundschreiben eines ehemaligen Torwartkollegen, inhaltlich und typografisch leicht bearbeitet. Erinnert einen das nicht an etwas?)