Was ess‘ ich oder Kleines EHEC-Gedicht
Die Gurke
der Schurke
Die Tomate
die Granate
Aber das Ei
juchhei Weiterlesen →
Die Gurke
der Schurke
Die Tomate
die Granate
Aber das Ei
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Am 26. April 2011 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Ein erneuter (Super-)GAU ist jederzeit möglich und zudem gibt es weltweit keine Lösung für das Atommüllproblem. Daher: 25 Jahre Tschernobyl, Atomkraftwerke endlich abschalten!
Siehe auch Ronalds Notizen: „Es kam eine dunkle Wolke herein“ und „Wildschweine“!
[Zur aktualisierten Version lesen Sie „30 Jahre Tschernobyl“!]
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Ein Bild wie das Leben (und die Werbung): Man möchte frische Erdbeeren, aber was bekommt man?
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Die Bilder aus Japan, die uns zurzeit erreichen, sind schlimm. Nicht nur die der durch die Flutwelle verwüsteten Küstenstriche, sondern auch die des schwer angeschlagenen Kernkraftwerks in Fukushima! Auch wenn wir vor Strahlung hierzulande relativ sicher sein dürften, so haben wir die Auswirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl vor fast genau 25 Jahren immer noch zu tragen: Der Verzehr von Wildschweinen und Pilzen aus Bayern ist gesundheitlich immer noch höchst bedenklich, wenn nicht gar unmöglich.
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An keinem anderen Tag des Jahres scheint es so viele Partys, Feiern und Veranstaltungen zu geben wie an Silvester. Die Menschheit will in dieser Nacht nicht gerne allein sein. Aber kaum eine Veranstaltung hält, was sie verspricht. Als Alternative auf eine private Party gehen? Selbst eine veranstalten? Oder wie wäre es einmal damit, Silvester allein zu verbringen? Der Autor hat so seine Erfahrungen gemacht.
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(Vorwort: Nein, nicht vom unsäglichen Kaffee oder Coffee „to go“ – manchmal findet man sogar ein „Café to go“: Kann man dann also gleich den ganzen Laden mitnehmen? – soll hier die Rede sein – dazu gibt es inzwischen viele andere Blogs –, sondern tatsächlich von Kaffee aus Togo, dem Land!)
Unsere Weltwirtschaftsordnung schafft Merkwürdigkeiten, die es teilweise schon gab, bevor der Begriff der Globalisierung in unseren Sprachgebrauch trat. In Togo wird auch Kaffee angebaut. Aber was bekommen Sie, wenn Sie dort einen Kaffee bestellen? Pulverkaffee!
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Fünf Euro mehr
und kein Wein und kein Bier,
auch Zigaretten und Tabak
gibt es nicht mehr
beim Hartz IV. Weiterlesen →
oder Eine afrikanische Nacht Unsere Zeit in Afrika neigte sich dem Ende entgegen. Wir hatten unsere drei Autos, mit denen wir von Deutschland über Tunesien, Algerien, Niger und dem damaligen Obervolta die Sahara und die Sahelzone durchquert und nach Lomé, … Weiterlesen →
It is unacceptable that 1 billion people still live in chronic hunger. For this to change, hunger needs to become a priority among political leaders. The more people who sign the petition, the more political pressure can be added.
(Zitat von der Internetseite 1billionhungry.org)
Wie man am 15. Juli 2010, 21.50 Uhr, auf der Seite erkennen kann, haben bis zu diesem Zeitpunkt erst 184 440 Menschen die Petition unterschrieben und sich das Video mit dem Schauspieler Jeremy Irons („I am mad as hell!“) angesehen. Das sind in Anbetracht der Zahl von etwa einer Million hungernder Menschen weltweit immer noch relativ wenige!
Bitte unterschreibt also die Petition, falls es euch nicht egal ist, wenn Menschen im 21. Jahrhundert trotz Überfluss immer noch hungern müssen! Und bitte weitersagen …
Manchmal ist man sehr überrascht über die Verpflegung und gegebenenfalls die Unterkunft, wenn man mit seiner Musikgruppe, die brasilianische Musik macht, unterwegs ist. So wurden in diesem Beispiel keine Kosten und Mühen gescheut: Bons für den bzw. das Puff!
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