Räder drehen sich und rollen
Ich suche einen Platz zum Verstecken
Ich werde weiter fahren —
Zu dem fernen Strand, Muscheln liegen im Sand
Sie schauen mich an wie Augen
In der Ferne
An der See
Ich werde dich finden wie den Sonnenaufgang
golden und — du weißt wie
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Ein Tag & Ein Traum
Nichts ist vollkommen. Auch nicht
der Schlaf, aus welchem ich gerade erwache
Die Müdigkeit noch in mir, erhebe ich mich
aber sie verfliegt, als ich mich zu den Sonnenstrahlen
auf meinem Balkon geselle Weiterlesen →
Hoffen und warten
Der Wein ist im Glas,
die Nacht zieht heran.
Das Bild liegt bereit,
ich schaue es an.
Träumend von dir, das ist die Zeit,
in der ich hoffe und warte. Weiterlesen →
Der Tag war schön
Hoch über die weißen Wolkenberge
jagt Pegasus, mein Pferd, dahin
Ich liege hier auf einer Wiese
und schau’ ihm nach, wie er entschwind’t
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Tränen
Tränen. Diesmal sind es Tränen. Tränen.
Versuche, etwas zu erklären, etwas verständlich zu machen.
Denn du liebst ihn. Deshalb Tränen.
Oh, wie das schmerzt!
Mit denselben Augen, die jetzt weinen, liebst du ihn. Weiterlesen →