Rascheln, seidig
Knistern, laut
Weiche Maske
und bedeckte Haut Weiterlesen →
Schlagwort-Archive: gedicht
Erotik und Finger hinein
Bei Auswertung meiner Logfiles fand ich auch die Suchanfrage nach „erotikund finger hinein“, wobei ich davon ausgehe, dass vergessen wurde, einen Wortzwischenraum nach „erotik“ einzugeben. Alle diese vier Wörter sind hier tatsächlich zu finden, aber nur leider nicht in EINEM … Weiterlesen →
Blue Anorak
When the gloomy weather brings forth
A nice girl to the park
And she is talking to her mother
It is ridiculous to ask her for a walk. Weiterlesen →
A Week in War and Peace
The king of work, the superman
Made me turn to go
The prince of peace, the queen of love
The only ones who know Weiterlesen →
(Ohne Titel)
Als die Sehnsucht kam
schloss ich die Augen und atmete
Ich ging in mich
wie ein Regentag, wenn kein Wind weht
Ich werde nicht vor später zurück sein
Aber du kennst mich, und ich vermisse dich Weiterlesen →
Die Flamme
Wenn die Flamme in uns verschwindet,
die uns am Leben hält —
Laufen im Dunkeln — zu allein,
die Augen fast zu
Wenn dein Verstand ist schon fast tot
und durch deine Lippen kommt nur ein Seufzen
und ein halb erstickter Schrei. Weiterlesen →
Ein Selbstmörder
Ein Haufen Leute, die nicht weitergehen.
Es gibt keinen Zweifel, was sie da sehen.
Auch ich schaue hoch zum Dach des Hauses:
Ein Selbstmörder steht dort und streckt die Arme aus.
Einige rufen gleich nach der Feuerwehr —
„Nein, hier gehört die Polizei nur her!“
Ein Selbstmörder auf dem Dach —
eine Einmannshow auf dem Dach. Weiterlesen →
Verlorene Augenblicke
Heute Nacht bist du wieder alleine
Alleine mit dir,
deiner Verzweiflung,
deiner Sehnsucht
und dem Gedanken,
dass du doch ganz schön verrückt bist
nach deinem Mädchen Weiterlesen →
Die Ferne
Räder drehen sich und rollen
Ich suche einen Platz zum Verstecken
Ich werde weiter fahren —
Zu dem fernen Strand, Muscheln liegen im Sand
Sie schauen mich an wie Augen
In der Ferne
An der See
Ich werde dich finden wie den Sonnenaufgang
golden und — du weißt wie
Ein Tag & Ein Traum
Nichts ist vollkommen. Auch nicht
der Schlaf, aus welchem ich gerade erwache
Die Müdigkeit noch in mir, erhebe ich mich
aber sie verfliegt, als ich mich zu den Sonnenstrahlen
auf meinem Balkon geselle Weiterlesen →