Gleich und Gleich gesellt sich gern? Oder Gegensätze ziehen sich an? Die Frage scheint längst zugunsten der ersten Option geklärt.
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Schlagwort-Archive: nähe
Hallo!
Über den inflationär gewordenen Gebrauch eines Wortes
Seit einer ganzen Weile fällt dem Autor auf, dass er immer öfter mit einem Hallo begrüßt wird. Nein, nicht von engen Freunden oder guten Bekannten; das ist üblich und keine Notiz wert. Der inflationäre Gebrauch dieses Wörtchens aus dem Munde von eigentlich Fremden aber schon!
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Das Hohelied der Liebe
auch: Die Liebe als höchste Geistesgabe
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. Weiterlesen →
Gedanken über Trennungen …
… beim Lesen von Peter Schneiders Erzählung „Lenz“
Man liebt das Gefühl, das man für jemanden hat, den man liebt, genauso wie den, der es ausgelöst hat. Unter dem Verlust dieses Gefühls leide ich vielleicht mehr als unter dem Verlust von L.
(aus Peter Schneider: Lenz, Berlin 1973)
„Morgens wachte Lenz aus einem seiner üblichen Träume auf.“ Er träumte von seiner ehemaligen Freundin, in der Erzählung nur „L.“ genannt, und schon beim Kaffeekochen überfällt ihn der Wunsch sie anzurufen.
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(Ohne Titel)
Als die Sehnsucht kam
schloss ich die Augen und atmete
Ich ging in mich
wie ein Regentag, wenn kein Wind weht
Ich werde nicht vor später zurück sein
Aber du kennst mich, und ich vermisse dich Weiterlesen →
FRIENDS
F is for Forever that a friend will be there
R is for the Reason that they truly care
I is the Inspiration that they are to me
E is Eyes of wisdom that help me to see
N is the Nature that’s found in a friend
D is for Dependency that never seems to end
(Verfasser mir unbekannt, zitiertes Zitat aus einer E-Post an mich)
Das Aktbild
Vor langer Zeit träumte ich, dass ich einen Maler kannte. Da ich gerne selbst einmal ein Aktbild malen wollte, fragte ich ihn um Rat. Er bot mir an, mir sein Atelier (das im Traum an die Räume für den Kunstunterricht … Weiterlesen →
Verlorene Augenblicke
Heute Nacht bist du wieder alleine
Alleine mit dir,
deiner Verzweiflung,
deiner Sehnsucht
und dem Gedanken,
dass du doch ganz schön verrückt bist
nach deinem Mädchen Weiterlesen →
Das Mädchen im roten Anorak
Ein Traum. vor langer zeit lebte ich in einem brückenhaus. daneben standen zwei bretterhütten, wovon die linke durch einen kurzen gang mit dem haupthaus verbunden war. wenn ich in die rechte hütte wollte, musste ich außen herum. eines tages bekam … Weiterlesen →
Der Tag war schön
Hoch über die weißen Wolkenberge
jagt Pegasus, mein Pferd, dahin
Ich liege hier auf einer Wiese
und schau’ ihm nach, wie er entschwind’t Weiterlesen →