Es gibt in der Liebe wenig Tragischeres als nicht offenbarte Verliebtheit! Vielleicht kennen Sie diese Möglichkeit ja auch aus eigener Erfahrung. Der Autor macht sich Gedanken darüber.
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Schlagwort-Archive: verhalten
Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz
(Vorwort: Normalerweise veröffentlicht der Betreiber dieser Notizen außer Zitaten keine Fremdtexte, vor allem dann nicht, wenn sie ihm anonym zugesandt werden. Bei diesem, der ihm unter dem Titel „Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz“ zuging, macht er eine Ausnahme. Nach der Lektüre dieses stark gekürzten und bearbeiteten Beitrags, den der Betreiber, soweit möglich, verifiziert und durch eigene Recherchen ergänzt hat, erklärt sich die Frage nach dem Warum von selbst.)
Das Schwarzbuch der Kinder- und Jugendämter Deutschlands
Die unheimliche Macht hinter der Justiz
Wir haben an unserer gesellschaftswissenschaftlichen Einrichtung Forschungsarbeiten zur Arbeit der Kinder- und Jugendämter (hier abgekürzt „JA“) durchgeführt. Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können. Ganz im Gegenteil sind die Ergebnisse so brisant, dass wir selbst zur Zielscheibe werden können und um unsere Person besorgt sein müssen. Wir können uns nur schützen, indem die Öffentlichkeit alarmiert wird.
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Zwitschern
oder Die Last mit Twitter und dem Twittern
Der Autor weiß, warum er nie zwitschern, also „twittern“ wird: der Fluch der ständigen Erreichbarkeit, die freiwillige elektronische Fußfessel! Und dann noch andauernd irgendwelche Statusmeldungen auf Twitter von sich geben?
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Höflichkeit
Die meisten Probleme entstehen dadurch, daß die Menschen höflich sind. Zumindest ihrer eigenen Einschätzung nach. Aber in den meisten dieser Höflichkeitsfälle sind sie noch gemeiner, als es ihre Ehrlichkeit gewesen wäre.
(aus Leander Scholz: Fünfzehn falsche Sekunden, München 2005)
Hallo!
Über den inflationär gewordenen Gebrauch eines Wortes
Seit einer ganzen Weile fällt dem Autor auf, dass er immer öfter mit einem Hallo begrüßt wird. Nein, nicht von engen Freunden oder guten Bekannten; das ist üblich und keine Notiz wert. Der inflationäre Gebrauch dieses Wörtchens aus dem Munde von eigentlich Fremden aber schon!
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Atheisten eine Sekte?
Es gibt sehr viele Internetauftritte und Blogs es von Atheisten. Wie stellen sie sich dar? Sind sie toleranter, aufklärerischer? Unterscheiden sie sich von Seiten herkömmlicher religiöser Gemeinschaften? Oder bilden Atheisten so eine Art von Sekte? Hier soll sich beispielhaft mit zwei solcher Seiten beschäftigt werden.
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Das Peter-Prinzip
Es gibt Hörspiele, in denen ein Sachbuch ungemein passend umgesetzt wird. „Das Peter-Prinzip“ nach Laurence J. Peter und Raymond Hull, eine Produktion des Hessischen Rundfunks, gehört dazu.
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Mobbing
Von der Verhaltensforschung im Tierreich zur Schikane am Arbeitsplatz
Vor etwa 15 bis 20 Jahren hierzulande noch unbekannt, ist das Wort „Mobbing“ aus unserem Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Zunächst nur in der Verhaltensforschung im Tierreich verwendet, erlangte es seine heutige Bedeutung erst spät. Doch woher kommt das Wort eigentlich?
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Verpasste Chance
Wer hat sich nicht wenigstens einmal noch nach Tagen, Wochen oder gar Jahren über eine verpasste Chance geärgert? Situationen, in denen man es verpasst hat, seinem Schicksal eine andere Wendung zu geben? Gestern ist dem Autor wieder eine solche passiert.
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Nacht der Museen
Da haben sich am Wochenende wieder einmal Tausende (die Online-Ausgabe der Frankfurter Rundschau vom 26. April 2009 spricht von „40 000 Menschen“, die „die 50 Veranstaltungsorte besucht“ haben) durch die Nacht der Museen in Frankfurt am Main gedrängt, haben sich bei „Schlangen … Weiterlesen →