Mobilfunknetz auf dem Mond geplant
Auf den Mond mit dir!
Ich könnte dich auf den Mond schießen, ruft Thomas seiner Freundin zu. Au fein, entgegnet sie, dann werde ich dich von dort anrufen!
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Ich könnte dich auf den Mond schießen, ruft Thomas seiner Freundin zu. Au fein, entgegnet sie, dann werde ich dich von dort anrufen!
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Hüte dich davor, immerzu betrunken zu sein, aber wenn es sich ergibt, dann einmal im Monat.
Das nennt man heutzutage wohl politisch korrekt Schokokuss, denkt Günther, während er seine kenianische Freundin aus dem Katalog küsst.
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Alice Weidel und Alexander Gauland grinsten ihn dämonisch an. Allah, hilf, schrie Ahmed, bevor er sich die VR-Brille herunterreißen konnte.
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Schatz, säuselt Simone, was hältst du davon, wenn wir zur nächsten Fastenzeit 40 Tage auf Sex verzichten?
Sweetheart, Simone purrs, what do you think if we abstain from sex for 40 days the next Lent?
Bubble Tea? Das muss Blasentee sein, frohlockte Eberhard. Fein, jetzt brauche ich nicht mehr in die Apotheke zu gehen!
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In “The Murderer”, a short story by Ray Bradbury from 1953 (!) that he also re-worked for the TV short from 1990, a man starts fighting against noise pollution, and ends up finding himself in psychiatric treatment.
Today, the subject is more relevant than it was when film and story were made. Enjoy: Weiterlesen →
Der Autor staunte nicht schlecht, als er von einem seiner E-Post-Anbieter die Information erhielt, dass sich in seinem Spam-Ordner auf dem Server eine Nachricht von Warren Buffett mit dem Betreff „Greetings to You“ befindet, die eine Geldspende verspricht. Allerdings kommt diese Nachricht aus Kasachstan, was der Autor merkwürdig findet. Unter anderem.
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Wollten Sie nicht schon immer einmal jemanden so richtig gepflegt beschimpfen? Und das geradezu literarisch? Mit Shakespeare? Schimpfen mit Shakespeare! Hier finden Sie eine Hilfestellung. Der Kabarettist Urban Priol hat es vorgemacht!
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My plea to the people of Israel: Liberate yourselves by liberating Palestine.
(Überschrift eines Kommentars des ehemaligen Erzbischofs Desmond Tutu in der israelischen Tageszeitung „Haaretz“ vom 14. August 2014; unbedingt lesenswert! Übersetzung: „Meine Bitte an das Volk Israel: Befreit euch durch die Befreiung Palästinas.“)