Wohin korrekte Grammatik führt
„Sie reden ja komisch!“ „Ja, ich weiß. Das liegt an der korrekt verwendeten Grammatik und den ganzen Sätzen. Das überfordert viele.“
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„Sie reden ja komisch!“ „Ja, ich weiß. Das liegt an der korrekt verwendeten Grammatik und den ganzen Sätzen. Das überfordert viele.“
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„Ich hätte gern ein halbes Dutzend Chicken-Nuggets.“ „Haben wir nicht, es gibt nur sechs oder zwölf.“
“I’d like to have half a dozen chicken nuggets.” “We don’t have a half dozen, there are only six or twelve.”
Spätestens bei unsicheren Situationen im Ausland kann eine(n) der Gedanke, dass Sprachenkenntnisse jetzt doch ganz hilfreich wären, beschleichen. Aber es gibt auch Fälle, in denen im Ausland erworbene Sprachkenntnisse hierzulande hilfreich sind. Folgendes Erlebnis hatte der Autor vor einer Weile, und wenn es zu einer Zeit veröffentlicht wird, in der mehrfach von Vergewaltigungen in Indien berichtet wurde, so mag dies reiner Zufall sein, muss aber nicht. Eine Begegnung in einer S-Bahn.
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Wir leben in einer Zeit der Konkurse und Firmenschließungen. Ein Unternehmen kann, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr weitergeführt werden. Dahinter stehen immer auch Arbeitsplätze, die verloren gehen: Oft langjährige Mitarbeiter stehen in Zukunft auf der Straße. Dahinter wiederum steht persönliches Leid. Ist die Verwendung des Worts „Jobs“ in diesem Zusammenhang gerechtfertigt?
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Der Autor macht sich Gedanken über aussterbende und ausgestorbene Wörter im Allgemeinen und den „Pomadenhengst“ im Besonderen.
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Ich kann das Wort nicht mehr hören: Holocaust! Wir verwenden es seit dem gleichnamigen Film inzwischen ausschließlich, um etwas auszudrücken, wofür einem die Worte fehlen. Oder fehlen sollten: für den Massenmord an Juden während des Faschismus in Deutschland. Als hätten … Weiterlesen →
„Houdt de deur gesloten, a.u.b./s.v.p.!“ So oder ähnlich steht es in einem Hinweis auf den Schiebetüren zwischen den Wagen der Nederlandse Spoorwegen, der Niederländischen Eisenbahnen. Auf Deutsch: „Bitte die Tür[en] geschlossen halten!“ Das kann man allerdings nur lesen, wenn die … Weiterlesen →
Der Autor macht sich seine Gedanken über einen Begriff, der seit den 1980er-Jahren auch hierzulande bekannt ist: Outsourcing.
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»An was dachtest du gerade?« — »Ich kann es nicht sagen.« — »Dann hast du an nichts gedacht.«
(Peter Handke: „Zur Aufführung von »Quodlibet«“ in „Stücke 2“, Frankfurt am Main 1973 u. a., Seite 176)
“What did you just think of?” — “I cannot say.” — “Then you have thought of nothing.”
(Peter Handke: “Zur Aufführung von »Quodlibet«” in “Stücke 2”, Frankfurt am Main, Germany 1973 and later, page 176, translated by the blogger)
»Was ist das?« — »Ein Stuhl!« — »Das weiß ich. Aber warum steht er da?«
(Peter Handke: „Zur Aufführung von »Quodlibet«“ in „Stücke 2“, Frankfurt am Main 1973 u. a., Seite 176)
“What is that?” — “A chair!” — “I know that. But why is it standing there?”
(Peter Handke: “Zur Aufführung von »Quodlibet«” in “Stücke 2”, Frankfurt am Main, Germany 1973 and later, page 176, translated by the blogger)